Laatzen - Natur

Eine Pflanzenwelt die zum träumen anregt, in ihrer Vielfalt, und Farbenpracht.

Der Schnabel wird weit auf gerissen, damit die Beere auch reinpasst. Und dann verschwindet sie langsam und füllt den Magen.

bei den Anglern nicht sehr beliebt. Er verschlingt Unmengen von Fisch, und ist an Anglerteiche kein willkommener Gast.

Der sich auf Nachbars Dach niedergelassen hat. Der Sperber.

kräht der Hahn, und zeigt uns an den neuen Tag.

dann wird es schon passen.

ein kleiner Rundgang am See und an der alten Leine entlang. Es gibt so viele Kleinigkeiten zu entdecken, wenn man genau hinschaut.

Die ersten Zeichen vom Herbst sind schon zu entdecken. Die Vögel speisen genüsslich.

Dann zwinkerte es mir zu, steckte mir die Zunge raus, drehte sich um, und lief weg.

Ok, nicht ich, sondern meine "bessere Hälfte". ZigMale daran vorbeigefahren, diesmal angehalten und zu gelangt. Es hat sich gelohnt! GJ

Ein kleiner Spaziergang am Nachmittag, und Mama passt auf,  das nichts passiert.

die kleinen Teichrallen. Zwischen den Bildern liegen ca.6 Wochen

Die Stare fliegen das Dammwild immer wieder an, und versuchen zu landen. Und dann klappt es,  und einer landet auf dem Geweih.

Erst waren zwei männliche Spatzen zum planschen da, dann kam ein Vogel den ich nicht genau zuordnen kann, er verscheuchte die Spatzen. Aber auch er blieb nicht lange, es kam ein weiblicher Spatz, und der machte ganz schön Theater, er wollte das Bad wohl für sich alleine haben. Was er auch schaffte.

auf dem Weg ihr Umfeld zu erkunden. Die Stange war wohl nicht so lecker, sie wechselte dann doch lieber auf die Sonnenblume.

und sicher gelandet, genießt er die Sonne.

es wird ordentlich getobt. Es geht von links nach rechts. Und als die beiden erschöpft waren, legten sie sich ins Gras, und ruhten sich aus.

Ein Paar neue Bilder zum Thema Miniaturen.

Direkt vor meiner Terrasse.

Und dann geht sie auf, und strahlt mit der Sonne um die Wette.

Lautstark, und mit viel Flügel schlagen verlangt der Kleine nach Futter. Und die Mama ist emsig am sammeln.

Der größte Storch, aus der Familie der Störche. Er stammt aus Afrika, und ernährt sich genau wie unsere Störche.

Das Nest ist schön aus gepolstert. Das letzte Bild ist Ende Juni entstanden, da warf ein Elternteil die Eischale noch aus dem Nest. Und nun erobern sie den See.

Papa Mama kommt endlich, ich habe Hunger.

Der Berggarten bietet eine große Anzahl, von wunderschönen Pflanzen. Man kann dort mit fast allen Sinnen genießen. Den Augen, die Nase und den Ohren. Ja auch den Ohren, man hört natürlich nicht die Pflanzen wachsen oder reden, aber dem Vogelgesang kann man lauschen. Ich habe mich heute auf die Lilien konzentriert. Die Anzahl an so viel verschiedenen Formen und Farben ist enorm.

Bald kann es mit den Eltern zu gemeinsamen Ausflügen losgehen. Der kleinere will noch nicht so recht.

Aber es regnet und regnet. Die Kirschen könnten noch ein bisschen Sonne gebrauchen. Die Bilder sind heute im Garten entstanden, Die Wetter App meldete ja Regen, also zu Hause bleiben.

Die Eltern sind fast nur am tauchen, um ihre Nachkommen mit Futter zu versorgen. Aber sie machen es sehr gut.

Geschwisterchen steh auf, und lass uns spielen. Na gut dann lass uns spielen.

Da sitz er, und putzt sich. Und als er fertig ist, geht es weiter. Auf dem ersten Bild sieht man wo er sitzt, die Entfernung war sehr groß, deshalb sind die Bilder nicht ganz scharf.