Laatzen - Natur

An der alten Leine hatte der Biber harte Arbeit geleistet. Aber der Damm ist kaum noch zu sehen. Im Moment führt die Leine aber auch viel Wasser, oder sollte der Biber weg sein. Das sechste Bild zeigt den Damm noch im Herbst.

Futter ist an der Maria Troll Hütte im Überfluss da. Die Kleinen fühlen sich auch puddelwohl. Das Angebot an Futter lässt keine Wünsche offen. 

das Wasser spritzte nur so. Der Schwan genoss es offensichtlich sehr, und wollte gar nicht auf hören.

Die Fotos (überwiegend Flechten) sind teils mit einem stationären digitalen Mikroskop, teils (mit geringerer Vergrößerung) mit einem digitalen Taschenmikroskop angefertigt. Die meisten schon 2012, habe sie beim Stöbern im PC wiedergefunden und werde jetzt wieder weitere machen. 

Auf dem Feld da lagen sie ganz entspannt. Ein Bock, und seine Ricken.

Erstmal will ich mich satt fressen. Dann kannst du ran. Hörst du mir überhaupt zu?

Am Wochenende hatten wir Sonnenschein und schon begann der Kampf um die besten Plätze. Der Storch wollte den Graureiher verjagen, die Bussarde kämpften hart um ihr Revier und die Hasen wollten schon Verstecke für die Ostereier buchen. Ist das Revier der Schwäne nun der Acker oder sind es die Teiche. Na ja, schauen wir mal.

Absstrakte Formen und Bilder in der Natur sind natürlich eine Betrachtungssache, die aber  lohnenswert sind einmal im Bild festgehalten zu werden.

Die Tiere haben es gut an der Maria Troll Hütte in Laatzen. Eine große Auswahl an Futter wird ihnen geboten, so das manchmal wohl auch die Wahl sehr schwer fällt, was man als erstes nehmen sollte.

Der Pfau hat jetzt viel zu tun. Ständig schlägt er ein Rad, und lässt seine Federn vibrieren, um die Weibchen zu beeindrucken. Je besser er das kann, wird sich das Weibchen eher für ihn entscheiden. Den das vibrieren kostet unheimlich viel Kraft und Energie. Ein starkes Männchen der gute Gen Eigenschaften und Ausdauer besitzt.

Es hat ausnahmsweise mal nicht geregnet. Die Sonne - sie gibt es noch. Trotzdem war es sehr kalt. Der Park der Sinne liefert auch um diese Jahreszeit interessante Motive. Hier ist, was ich zu dem Thema in den Kasten bekam. Bitte auch die Lupe verwenden. Viel Spass beim betrachten.

und ließ sich auch nicht stören. Es war soviel Futter Auswahl an der Maria Troll Hütte vorhanden, aber er ließ nicht von dem Maiskolben ab, er war wohl sehr lecker.

Hoch ober im Baum, da saß er und beobachtete das Feld. Die Aufnahmen sind durch die Autoscheibe gemacht worden. Als ich ausstieg, und Fotos machen wollte,  suche er das Weite.

und begibt sich sofort auf Futtersuche.

Anders als bei herkömmlichen Fotos, spielt bei der abstrakten Fotografie das reale Abbild keine Rolle mehr - es dreht sich alles um Farben, Linien, Formen und Licht. Die Natur bietet viele Motive.

Immer wieder kommt der Amselmann, und holt sich seine Rosinen. Da habe ich wohl die richtigen gekauft.

ein wahrer Kletterkünstler am Baum.

und genießt es sichtlich. So ein Bad ist immer wieder erfrischend. Wir würden uns zur jetziges Jahreszeit einen ab schlottern.

und das Kätzchen hört es. Neugierig sucht sie nach dem Auslöser, es könnte ja ein Mäuschen sein. Und so ein kleiner Snack zwischendurch, wird ja nicht abgelehnt. Aber wie das Leben manchmal spielt, ist nicht alles von Erfolg gekrönt.

kam sie angeflattert, und schaute mich ganz kritisch an. Machte sich wohl ihre Gedanken, ob ich eine Gefahr für sie bin. Sie beschloss wohl für sich, das ich ungefährlich bin. Nun löschte sie erstmal ihren Durst, und flatterte frisch gestärkt in den neuen Tag.

Alle wollten was abhaben. Aber der eine konnte sich durchsetzen, ein weiterer Erpel wollte aber nicht aufgeben, und verfolgte ihn weiter, in der Hoffnung etwas von dem Fressen zu erhaschen. Aber auch seine Hoffnung schwand dahin. Letztendlich war auch er nicht schnell genug.

.Man sah sie kaum. Und doch festgehalten.

Auf dem ersten und zweiten Bild ist es noch nicht zu erkennen, auf dem dritten Bild schemenhaft zu erkennen, auf dem vierten Bild ist es dann schon deutlicher erkennbar. Auch ich habe es das erste mal so wahr genommen. Bei schönem Wetter bin ich mal gespannt, ob man es auf die Entfernung von diesem Standpunkt aus eher sieht. Was ist es?

Nach unten, oder nach oben? Und dann ist die Entscheidung gefallen, der Sprung nach oben. Erfolgreich geschafft, aber man muss sich doch ordentlich festklammern, um nicht runter zu fallen.

Ich wollte zu einem Grab, und plötzlich sah ich etwas weißes mit einer schwarzen Schwanzspitze in einiger Entfernung entlang flitzen. Ich dachte mir, geh einmal einen anderen Weg, so bin ich auf den älteren Teil des Friedhofes gekommen. Plötzlich sah ich ihn wieder, es war ein Hermelin, in seinem weißem Winterfell. Hinter einem Grabstein an einem Busch, war er am buddeln. Immer wieder schaute er sich um, ob die Luft auch rein war. Und als er fertig war legte er sich gemütlich in die Mulde. Dann...

Irgendwas im Wasser muss er wohl sehr interessant gefunden haben. Er verfolgte es regelrecht mit den Blicken, bis es im Schilf wohl verschwunden war.

Welche Richtung wollen wir  einschlagen? Wir nehmen die Richtung, wo es das beste Fressen gibt. Welche wäre das? Na Du kannst Fragen stellen.

nicht nur Vögel lockt es an, gestern das erste mal, war auch ein Mäuschen da.

hat seinen Ruheplatz hoch oben in den Zweigen, denn von dort hat er alles im Blick.

einer der am stärksten gefährdeten Vögeln. Im 17. ten Jahrhundert fast ausgerottet. Grund war die Bejagung, das Fleisch galt als Delikatesse. Im alten Ägypten wurde er auch der Heilige Ibis genannt.