Die Armut der Deutschen und das Luxusleben der Bischöfe

Die Armut in Deutschland, vor allem der immer älter werdenden Rentner, ist im stetigen Anstieg. Mit einem Anstieg des luxuriösen Lebens machen auch die katholische Kirche und ihre deutschen Bischöfe immer wieder von sich Schlagzeilen.

Die Ver(sch)wendung von Kirchensteuern ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, wie immer wieder erkennen lässt. Es wird Wasser gepredigt und Wein getrunken. Es werden die Gläubigen und Mitglieder der katholischen Kirche immer zu Spendenaktionen aufgerufen, zur Liebe zum Nächsten, jedoch wird der eigene finanzielle hohe Status gewahrt.

„Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und Gott was Gottes ist“, mit diesem Satz aus der Bibel wird die Kirchensteuer gerechtfertigt. Doch was Gottes ist wird in anderen Formen ver(sch)wendet und in einem kommerziellen Stil eines Imperiums vermehrt. Und blickt man in der Geschichte der Kirche zurück, so hat diese schon lange nichts mehr von dem Ursprung, das „Bodenpersonal“ des Herrgotts hat an Glauben verloren, sie haben sich ihre eigenen Gesetzte zurecht gelegt, auf Kosten ihrer Mitglieder, den Gläubigen.
Sicherlich darf und kann man nicht alle über einen Kamm scheren, gibt es auch unter ihnen noch „anständige“ die wissen wofür sie eintreten und welchen Beruf sie gewählt haben, der für sie Berufung ist. Sie arbeiten im Stillen dahin und dürfen sich nicht wirklich äußern. Jene, die das denken was sie predigen, lieber ihr letztes Hemd geben würden anstatt zu nehmen.

Würde sich die Kirche für all die sozial Schwachen auf der Welt finanziell einsetzen, würde sie von ihrem Luxusleben herab steigen auf diese Ebene die ihr Bruder Jesus Christus bevorzugte, dann würde es der Welt besser gehen. Ist nicht der Vatikan das kleinste und zugleich das reichste Land der Welt?

Bürgerreporter:in:

Luis Walter aus Krumbach

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