Aus lauter Gewohnheit und Bequemlichkeit……
Dr Mensch isch wohl a Gewohnheitstier und nemmt viel net wauhr was er mit de Auga seah dät wenn er se aufmacha dät. Aber anderscht isch’s wohl au a weng oifacher. So isch es scho a grauma Zeit her wo z’Krumbach en de Luipoldschtrauß voar dr Raiba nemme parkt werda derf. Zwar isch des Verbot a weng umschtritta, aber dia Markierunga auf em Bordschtoi send mit harter Handarbeit weg gschliffa worra. Allerdings sieht ma halt noch dia Schleifarbeit. Doch drüber hängt a Schild des besagt dass dau jetzt des parka absolut verbota isch. Ma guckt z’weanig nach oba, schpäter vielleicht bled aus dr Wäsch wenn a Schtraufzettl an dr Wendschutzscheib hangad. Ma kennt ja a Schtuck weiter auf da Parkplatz von dr Raiba fahra, nau allerdings müsst ma a paar Meter meah laufa. Es isch also a Ding der Unmöglichkeit a paar Sekunda schpäter an sei Geld zum komma oder seine Rechnunga zum zahla. Wobei es net a mal ganz ung’fährlich dau dana isch, dia parkarei. En der Kurv denn isch’s halt scho recht unübersichtlich, aber was nemmt dr Mensch net alles en Kauf wenn er sich an Fuaßweag schpara ka. Vielleicht wär es au a richtiger Kundaservice von dr Raiba und au de andre Banka, von alle G’schäfter, wenn ma mit em Auto glei nei fahra kennt. Ma bricht gar nemme ausschteiga, hätt sich scho wieder oi Arbad g’schparad. Eigentlich no a Wunder das ma zom Bier no z’Fuaß gad………..
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