Neue CSU-Generalsekretärin trifft Vertreter des JU-Kreisverbands Günzburg | Politik | Günzburg
Bei der traditionellen Klausurtagung des Bezirksausschusses der JU-Schwaben in Lindenberg war die CSU-Generalsekretärin Christine Haderthauer zu einem Kamingespräch zu Gast. Der Bezirksvorsitzende der JU-Schwaben, Thorsten Freudenberger (Neu-Ulm), stellte in seiner Begrüßung heraus, dass die JU als die drittgrößte kommunalpolitische Kraft in Bayern große Verantwortung für das Allgemeinwohl übernehme. Ebenso stellte auch Haderthauer die Kommunalwahl am 02. März 2008 in den Mittelpunkt ihrer Ausführungen.
Sie freue sich, so die Generalsekretärin, dass in Schwaben viele junge Kandidaten eine Chance bekommen haben, für Kreistag bzw. Gemeinde- und Stadtrat zu kandidieren. Innerparteilich erkennt sie einen neuen Führungsstil in der CSU mit dem Parteivorsitzenden und Staatsminister Erwin Huber und dem Ministerpräsidenten Günther Beckstein. Sie selbst sieht die CSU „näher am Menschen“ und geht von einem Erfolg der CSU bei der Kommunalwahl aus. Für die anschließende Diskussion nahm sich die Generalsekretärin viel Zeit, um mit den CSU-Nachwuchspolitikern ins Gespräch zu kommen und hinterließ dabei einen äußerst positiven Eindruck. Dabei sprachen die Günzburger JU-Vertreter Margit Munk, Stephan Schwarz, Stefan Baisch und Hansi Reichhart die Problematik um die Zweitwohnsitzsteuer an, wie auch die Notwendigkeit einer Verkehrsentlastung der Günzburger Weststadt über die A8. Ebenso war ihnen der innerparteiliche Ausgleich zwischen „Jungen und Alten“ in der CSU ein Anliegen. Nur geschlossen könne man sich für die Interessen der Bürger einsetzten. „Der CSU Kreisverband Günzburg ist hier vorbildlich“, gab die CSU Jugend dem Münchner Gast mit auf den Weg.
Bürgerreporter:in:Stefan Baisch aus Günzburg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.