Max Strauß, Sohn vom Franz Josef.....
...ist nicht zu leugnen, weder vom Aussehen her noch von der Raffinesse. Nach 12 Jahren Prozess in Augsburg geht er nun mit strahlendem Lächeln als „Sieger“ hervor, und bekommt noch Geld zurück........
Es kann keiner übersehen, Max Strauß ist der Sohn vom bayerischen Kaiser Franz - Josef Strauß. Die Äußerlichkeiten sprechen schon sehr dafür und wie man jetzt unschwer erkennen kann auch die anderen Werte, wenn man sie so bezeichnen darf....
Nach 12 Jahren ist Max Strauß von dem Augsburger Landgericht von dem Vorwurf der Steuerhinterziehung freigesprochen worden, bekommt sogar noch Geld vom Finanzamt zurück.
Maxwell Strauß steht seit 1995 in Verdacht der Steuerhinterziehung und seither wurde gegen ihn ermittelt. Nach ganzen 12 Jahren wurde jetzt festgestellt, der Politikersohn hat kein Geld erhalten für das er Steuern zahlen hätte müssen. Aber es kamen ihm schon auch einige Schutzengel zugute und angeflogen, die Wunder geschehen ließen. Ansonsten wäre es vielleicht anders gelaufen, man hätte die 2,66 Millionen Euro besser zuweisen können.
Die Besonderheiten waren die psychische Krankheit von Max, Verhandlungsunfähigkeit über einen langen Zeitraum, dann der Befall der Viren auf der Festplatte seines Laptops, was zur Löschung aller Daten führte. Unsichtbare Engel lassen auch die beschlagnahmte Festplatte aus dem Büro des Gutachters verschwinden, das Herzstück der Beweisstücke, auf nimmer wiedersehen. Und letzten Endes ja auch dieser Zusammenbruch. Hätte man es sich so gewünscht wäre es sicher nicht so exakt eingetroffen....
Nach dem er nun sein privates Vermögen so vor dem Fiskus retten konnte strebt er jetzt den Beruf des Wirtschaftsberaters an. Da Max Strauß nach den Ermittlungen ein armes Würstchen ist, war, steht im selbstverständlich ein Pflichtverteidiger zu. Auch für die Hausdurchsuchungen bekommt er eine Entschädigung. Und natürlich bekommt er sein gesamtes gepfändetes Vermögen wieder zurück.
Aber es waren ja nur 2,66 Millionen Euro und es waren Lobbyisten, die auf der Anklagebank oder auf der Zeugenbank saßen. Ob man nun dafür 12 Jahre brauchen muss um dies alles zu recherchieren, das steht auf einem anderen Blatt. Bei der Würstlesbudenbesitzerin hat es bestimmt nicht so lange gedauert die gut auch 2,6 Millionen Steuern eintreiben zu wollen. Aber vielleicht sind da auch irgendwelche Akten durcheinander gekommen....
Ganz klar ist es wieder mal alle sind bie uns gleich, nur manche sind wieder mal gleicher...........................
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