Dominikus-Ringeisen-Werk
Marina Jakob besucht Dominikus-Ringeisen-Werk

v.l.n.r.: Martin Riß, Geistlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender DRW, Florian Liebrecht und Paul Adolph (Dozenten), Verena Nittmann (vorne, Gesamtleiterin Schulen und Frühpädagogische Dienste DRW), Silvia Ritter (Dozentin), Ruth Abmayr, Andrea Lutz (Schulleiterin), Marina Jakob und Bernhard Pohl.

 | Foto: DRW/Liesenfeld
  • v.l.n.r.: Martin Riß, Geistlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender DRW, Florian Liebrecht und Paul Adolph (Dozenten), Verena Nittmann (vorne, Gesamtleiterin Schulen und Frühpädagogische Dienste DRW), Silvia Ritter (Dozentin), Ruth Abmayr, Andrea Lutz (Schulleiterin), Marina Jakob und Bernhard Pohl.

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Landtagsabgeordnete zeigt sich beeindruckt von der Arbeit der Einrichtung

Gemeinsam mit Landtagskollegen Bernhard Pohl besuchte Marina Jakob die Berufsfachschule für Pflege und Altenpflegehilfe des Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) in Krumbach. Martin Riß, geistlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des DRW sowie Verena Nittmann, Gesamtleiterin Schulen und Frühpädagogische Dienste sowie Schulleiterin Andrea Lutz und Kollegen empfingen die Politiker und stellten die sehr erfreuliche Entwicklungen der Berufsfachschule für Pflege vor. Jakob: „Der Pflegenotstand ist überall zu spüren, doch durch die hervorragende Arbeit in Krumbach stehen qualifizierte Pflegerinnen und Pfleger sowie Pflegehelferinnen und -helfer für viele Pflegeeinrichtungen und Krankhäuser im gesamten Landkreis und darüber hinaus zur Verfügung.“ Besonders beeindruckt zeigte sich die Landtagsabgeordnete von der hohen Qualität der Ausbildung. „Seit dem Schuljahr 2020/2021 konnte die Schülerzahl verdoppelt werden“, berichtete Riß während der Führung durch die Räumlichkeiten. Ab dem kommenden Schuljahr wird die Eingangsklasse der Pflegeschule deshalb erstmals zweizügig starten.

Im Anschluss fand ein Austausch mit der Schwestern- und Werkfeuerwehr in Ursberg statt. Kommandant Michael Joas berichtete von den aktuellen Herausforderungen der Wehr. Dabei wurde auch über die Einsätze beim Hochwasser Anfang Juni gesprochen. „Der Austausch mit den Verantwortlichen vor Ort ist immens wichtig, um den Bedarf der Blaulichtfamilie zu erfahren und diesen schnellstmöglich zu decken“, so Jakob, die den Imput dankbar annahm und in München vorbringen wird.

Bürgerreporter:in:

Marina Jakob, MdL

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