Jeder will Umweltschutz und Klimawandel,....

Autos, die weiter gebaut werden.....
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  • hochgeladen von Luis Walter

Brüssel will Öko - Fahrtzeuge billiger machen, dagegen die großen Luxuswagen mit mehr Schadstoffausstoß mehr in die Pflicht nehmen. Es ist eigentlich genau der Schritt zum richtigen Klimawandel und Umweltschutz. Und deswegen ist Frau Kanzlerin Merkel seit Monaten in der ganzen Welt unterwegs und predigt. Sie versuchte sogar George W. Bush davon zu überzeugen. Doch nun muss man erkennen, es war wohl gerade umgekehrt.

Während Bush mit seinem schweren Ford die Angela über seine Ländereien chauffierte, muss er ihr wohl klar gemacht haben, die Wirtschaft darf nicht leiden. Doch unsere Angela war weiter das Sprachrohr des Klimawandels und hat ein Gesetz nach dem anderen auf den Markt geworfen. So kann es jeden Häuslesbesitzer treffen dass er mit erhöhten Umbaukosten rechnen muss. Und das alles der Umwelt, dem Klimawandel und der deutschen Staatsregierung zuliebe.

Nun aber sieht Brüssel den Klimawandel durch die Luxuslimousinen gefährdet. Das heißt, die Autobauer müssen bei ihren Fahrzeugen darauf achten dass der CO² Ausstoß verringert wird. Nun sollte man meinen, in der heutigen Zeit der Technologie, und mit dem Elan für den Klimawechsel von Angela, müsste sie hoch erfreut sein dass Ihr Wort gehört wurde. Doch nun belehrt sie uns eines besseren.

In den letzten zwei Jahrzehnten wurden die Autos immer größer und schwerer. Ein Audi 80 war mal ein Kleinwagen, der heutige A 4 dagegen ein gehobener Mittelklassewagen. Wurden einst Golf mit 40 und 50 PS gebaut, ist 75 PS die unterste Variante. Die Motoren wurden immer schwerer und Spritfressender. Die Kleinen dafür immer ein Stück sparsamer. Dennoch sind in der großen Produktion der Autoindustrie die großen Wagen die Renner. Ob auf Pump, Leasing, oder von der oberen Schicht gekauft.

Diese sollen nun auch zur Verantwortung gezogen werden, laut Brüssel. Die deutsche Staatsregierung jedoch will die Kleinen an die Wand stellen und wieder mal abzocken. Die große Masse soll für den Klimaschutz zahlen während die großen ihn weiterhin unbeachtet ignorieren dürfen.
Welche Wahrheit steckt nun wirklich hinter Merkels Weltreisen, per Jet, im Namen des Umweltschutzes und Klimawandels? Welche Philosophie vertritt sie nun wirklich? Nur dem kleinen Mann mit seinem „Stinker“ noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen um die Löcher der Staatskasse zu stopfen?

Die Automobilindustrie hätte schon lange reagieren können, wenn sie gewollt hätte. Und die notwendigen Pläne für sparsame Autos gibt es mit Sicherheit schon sehr lange, doch mit Einbußen an Kraftstoffverbrauch gibt es Einbußen im Haushalt. Und was wäre ein Topverdiener ohne seine Luxuslimousine? Ja da müssten auch Politiker selber sich an die Nase greifen.

Letzten Endes ist der Klimaschutz für unsere Frau Merkel nichts weiter als eine neue Art Einnahmequelle für ihren Staatshaushalt. Auf Kosten der Normalbürger, die eh schon zum Kratzen haben. Und für die Großen setzt man sich wieder ein. Hiermit ist die Glaubwürdigkeit der Kanzlerin von Deutschland wieder mal rapide in den Keller gefallen............

Bürgerreporter:in:

Luis Walter aus Krumbach

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