CSU Kreisvorstand geht zuversichtlich in die nächsten 2 Jahre | Politik | CSU

Die Betreuung der Ortsverbände und Arbeitsgemeinschaften übernehmen die stellvertretenden Kreisvorsitzenden Hans Klement, Stephanie Denzler, Christa Wenninger und Georg Schwarz sowie Kreisschatzmeister Manfred Krautkrämer. Die Öffentlichkeitsarbeit wurde in die Hände der jungen Vorstandsmitglieder Stefan Baisch (Pressereferent), Stephan Schwarz (Webmaster) und der JU-Kreisvorsitzenden Margit Munk (Webdesign) gelegt.
In den Vorstand wurden auf Vorschlag Sauters einstimmig der Bundestagsabgeordnete Georg Nüsslein, die Landtagsabgeordnete Berta Schmid, die Bezirksrätin Ruth Niemetz, der Vorsitzende der CSU-Kreistagsfraktion Alois Brunhuber, die Ehrenkreisvorsitzenden Theo Waigel, Bundesminister a.D., und Hans Berkmüller, der Altlandrat und Bezirkstagspräsident a.D. Georg Simnacher sowie die Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreise kooptiert. In Anerkennung seiner bisherigen guten Arbeit wurde Bernhard Sonner erneut zum CSU-Kreisgeschäftsführer bestellt.
Schwerpunktmäßig wird sich der Kreisverband in den nächsten Monaten mit der Arbeit am neuen Grundsatzprogramm beschäftigen. Sauter lobte die rege Beteiligung der Mitglieder an den Themenabenden. Insbesondere die Diskussionsveranstaltung mit dem Vorsitzenden der Grundsatzkommission und bayerischen Landtagspräsidenten Glück in Krumbach war hervorragend besucht. Es fand eine äußerst rege Diskussion statt, die auch Alois Glück sehr beeindruckt hat. Der Abschluss der Diskussionsreihe wird am 25.06.07 in Ichenhausen sein.
Hans Joas berichtete über die Vorbereitungen für die Kommunalwahl im März 2008. Er gab einen Überblick über den Stand der Kreistagsliste. Jetzt schon ist absehbar, dass die CSU den Wählerinnen und Wählern erneut eine interessante und attraktive Kreistagsliste anbieten wird.
Die Berichte der Mandatsträger über die aktuellen politischen Themen, vor allem die Berichte Nüßleins und Sauters über die Weichenstellungen auf Landes- und Bundesebene regten eine Diskussion über die Unternehmens- und Erbschaftssteuerreform sowie die Mindestlöhne an. Der Grundtenor bei den Wortbeiträgen der Mandatsträger und Vorstandsmitglieder war, dass die Reformen unbürokratisch, wirtschaftsfördernd und sozial ausgewogen zu gestalten seien. Ob dies mit dem Koalitionspartner zu machen sei, könne man derzeit leider noch nicht absehen.

Bürgerreporter:in:

Stefan Baisch aus Günzburg

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