Krumbach und seine schönen Seiten…..
…die man nicht immer gerade so sieht wenn man durch die Stadt fährt. Doch Schönheit kostet Geld und nicht immer wird dies richtig eingesetzt um wirklich etwas Effektives zu erreichen. Hier könnte mit der kommunalen Verkehrsüberwachung ganz sicher mehr Beruhigung der Innenstadt erzielen als wie mit geänderten Verkehrsregeln.
Die grüne Lunge der Stadt Krumbach sitzt unter anderem im schönen Stadtgarten gleich neben der Kammel. Häuser am Hang dieses Flusses lassen manche Herzen höher schlagen wenn man sie in ihrem Glanz erblickt. Und wenn erst die Kirche St. Michael in ihrem neuen Kleid in weiß-rot auf die Stadt herunter schaut hat Krumbach einen Glanzpunkt mehr. Über letztere wurde in den letzten Wochen heiß diskutiert welche Farbe dieses Wahrzeigen der Stadt tragen soll.
Eine weitere Debatte um die Krumbacher Rechts – vor – Links – Regelung mag nicht verstummen. Hinzu kommt nun die kommunale Verkehrsüberwachung auf der mobilen Ebene. Diese kostet erst mal Geld bevor sie Gewinne erzielen kann und wirklich ein zufrieden stellendes Resultat erbringen kann. Denn es wird nicht sehr lange dauern, dann ist dieses Fahrzeug bekannt und man fährt ganz automatisch langsam wenn man es erblickt.
Eine wohl kostengünstigere Variante könnten hier so genannte „Starenkästen“ sein. An den richtigen Orten angebracht, und immer mit den notwendigen Filmen bestückt, würde man den „Marktplatz – Rasern“ eher zuleibe rücken können. Und die Lärmbelästigung wäre nicht nur zu den Zeiten der aktiven mobilen Verkehrsüberwachung einzuschränken. Wer sich mal die Mühe macht und zu gewissen Zeiten sich am Marktplatz oder an den 30er Zonen aufhält wird feststellen, in der Regel sind es immer dieselben, die ihre Reifen zum glühen bringen.
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