Biologisches Erbgut des Menschen als Informationsspeicher für Daten

Biologisches Erbgut als Informationsspeicher für Daten

Betreff: WLZ Artikel vom 23. Februar 2013 in der Rubrik Reportage ( vorletzte Seite der Zeitung ) Quelle: Bericht von Anja Garms Fotos: dpa

Wissenschaft und Ethik,

ist das vereinbar? Schafft die Wissenschaft Wissen? Wer oder was hat einen theoretischen oder praktischen Nutzen von diesen Erkenntnissen?

Sind Wissenschaftler, bzw. die Wissenschaft ethisch oder rechtlich für ihre Erkenntnisse verantwortlich zu machen?

Wie soll die DNA des Menschen vor Datendiebstahl geschützt werden?

Und wann ist der Mensch Träger des universellen Wissens?

In welchem Alter implantiert man Säuglingen dieses Wissen und wieviel?

Gibt es dann nur noch hochintelligente Menschen?

Was wird aus der Freiheit der Gedanken der Menschheit?

Fragen über Fragen!!

Die Schöpfungsgeschichte, bzw. evolutionäre Entwicklung der Menschheit lasse ich an dieser Stelle bewußt außen vor!

Die Erkenntnisse der Wissenschaftler haben mich in hohem Maße erschrocken!!!

Bürgerreporter:in:

udo pippert aus Willingen (Upland)

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