Eva Hermans Propaganda für Putin

Die ehemalige Tagesschau-Sprecherin Eva Herman, hat sich mal wieder zur Wort gemeldet und das mit einer wilden Verschwörungstheorie: „Es wird Krieg geben! Nichts, aber auch gar nichts scheint die bankrotte US-Administration davon abhalten zu können, Russland so lange zu reizen, bis es knallt.“

Ihre krude Begründung: Die klammen USA bräuchten dringend Geld, ein langer Krieg würde es in die Kassen spülen. Das schreibt die ehemalige Miss Tagesschau in ihrem Blog für den russischen Sender „Voice of Russia“. Wenn der Irak-Krieg die USA 2,2 Billionen Dollar gekostet hat - wie teuer wird dann wohl der Krieg mit Russland? Klingt nicht gerade nach einem guten Geschäft Frau Herman

Jeden Absatz beginnt sie mit „Noch scheint die Sonne, noch singen die Vögel, noch dürfen wir die Sterne ansehen, ohne zu weinen“ und Sie fragt ihre Leser: „Doch die Wahrheit ist nicht käuflich. Prüft eure Gedanken. Schaut in die Augen der Herrscher. Was seht ihr? Was glaubt ihr? Was fühlt ihr?“ Und dann warnt Sie: „Die Klänge der Kriegstrommeln werden lauter, sie tönen schon in naher Gegend. Sie kommen näher. Sie kommen zu euch!“

Dann betont sie: „Die Amerikaner, Kriegstreiber der Großbanken, werden es leicht haben, weil sie durch das große Wasser von jenem Ort getrennt sind, an dem es krachen wird.“

Eva Herman ist für ihre wilden Theorien bekannt. Die ehemalige ARD-Frau flog mal aus der Talkshow von Johannes B. Kerner, wegen Ihrer erzkonservativen Sicht der Geschlechterrollen. Auch ihr Kommentar zum Unglück bei der Loveparade in Duisburg 2010 mit 21 Tote sorgte für Entsetzen. Hermann nannte die Veranstaltung „ein Sodom und Gomorra mit katastrophalen Folgen“ und legte dann nach: „Eventuell haben hier ja auch ganz andere Mächte mit eingegriffen, um dem schamlosen Treiben endlich ein Ende zu setzen.“

Diese Frau war früher bei der Tagesschau lediglich eine Sprecherin und jetzt agiert sie als Journalistin?

So eine Nachricht hätte ich dann eher Im Postellion erwartet und nicht in der Presse.

JP

Bürgerreporter:in:

Jens Peschel aus Korbach

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