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1982 – 1992 Zehnklassige Schule in Kölleda bei Weimar.
Seit 1991 Haupt- und nebenberufliche Tätigkeit für 30 Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland, Österreich und Tschechien.
1992: Übersiedelung aus Kölleda nach Retz/Österreich.
1993 – 98: Handelsakademie Retz (Eine bikulturell geführte Schule. Das heißt, dass die Klassen zu jeweils 50 Prozent aus österreichischen und tschechischen Schülern bestehen, wobei intensiv auf die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten in beiden Ländern eingegangen wird.).
Zehn Jahre lang ehrenamtliche Mitarbeit in der Dritte-Welt-Hilfe.
1998 – 2002 Statistenauftritte in der hauptsächlich in Retz gedrehten ORF-ARD-Fernsehserie "Julia, eine ungewöhnliche Frau".
2004 Übersiedelung nach Wien.
Tätigkeit als Computertrainer für Erwachsene, einmal auch einjährige Leitung eines Integrationskurses.
Lieblingsessen: Weißkrautrouladen mit Hackfleischfüllung (in überregionalem Deutsch formuliert) und zum Nachtisch Rote Grütze. Dazu zum Trinken ein Bier aus dem Sendegebiet des Mitteldeutschen Rundfunks.
Lieblingsbuch: "Die Rebellion" von Joseph Roth.
Lieblings-Malereirichtungen: Jugendstil, Sozialistischer Realismus, einzelne Vertreter der Pop Art.
Lieblingslied: "Barfuss oder Lackschuh" von Harald Juhnke. Geht weit hinaus über den Status eines Liedes, welches man bloß gern hört. Ist längst zu einer Art persönlichen Hymne geworden.
Lieblingssprichwörter/-zitate:
"Der Dienstweg ist der direkte Weg vom Holzweg in die Sackgasse." (Habe ich mal auf einem Seminar gehört.)
"Mit der Darlegung meiner Meinung habe ich es nicht eilig, solange sich noch nicht jenes 'Material' an Willen und Gedanken ausreichend angehäuft hat, das sich dann in einer Entscheidung niederschlägt." Eduard Schewardnadse, seinerzeitiger sowjetischer Außenminister und späterer georgischer Staatspräsident
"Wenn man einmal eine Arbeit vorhat, so ist es gut, bei der Ausführung sich nicht gleich das Ganze vorzustellen. Man arbeite an dem, was man gerade vor sich hat, und wenn man damit fertig ist, gehe man an das Nächste." Georg Christoph Lichtenberg
"Ein Fass, das stark tönt, ist nicht sehr voll." Altes deutsches Sprichwort
Lieblingsblumen: Die klassischen Frühblüher Schneeglöckchen, Leberblümchen, Krokusse, Osterglocken und Tulpen.
Lieblingsbaum: Pyramidenpappel, auch Italienische Pappel genannt. Lieblingssender: Mitteldeutscher Rundfunk (MDR). Hierbei weiß ich insbesondere Reportagen über aktuelle Ereignisse im mitteldeutschen Raum, über touristische Sehenswürdigkeiten ebenfalls dort sowie Dokumentationen über DDR-Geschichte zu schätzen.
Womit man mich "jagen" kann:
- jegliche Arten von Sportübertragungen im Fernsehen,
- Heimattümelei, -
"Überphilosophisierung" von Alltagsproblemen,
- Diskussionen über "Wohlstandsgesellschaftsprobleme".
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... vor modernen Neubauten in der Wiener Steinbruchgasse. (Reste des einstigen namensgebenden Steinbruchs habe ich übrigens vor ein paar Jahren selber noch gesehen. Inzwischen ist das eine ganz normale innerstädtische Straße, bei der die letzten Baulücken geschlossen sind.)
Ein Doppeltriebwagen der ersten Generation der Wiener U-Bahn-Fahrzeuge der Type U, im Volksmund "Silberpfeil" genannt. Ab 1972 bei Simmering-Graz-Pauker gebaut. Der Entwurf stammt vom Eisenbahndesigner Johann Benda, der auch den Transalpin Paradezug entwickelte. Hier in der Endstelle Ottakring der Linie U3.
Veilchenwiese vor dem Wilhelminenschloss am 3. April 2018 Gedicht von 1774 von Johann Wolfgang von Goethe, 1785 vertont von Wolfgang Amadeus Mozart: "Ein Veilchen auf der Wiese stand, gebückt in sich und unbekannt, es war ein herzigs Veilchen…….."
"Mit dem Wind, den man selber macht, lassen sich die Segel nicht füllen." Karl Heinrich Waggerl "Man muss immer schön auf dem roten Teppich bleiben." Fahri Yardim, deutscher Schauspieler türkischer Abstammung "Ich bin gelernter Wichtigmacher und arbeite seit einiger Zeit als Selbstdarsteller." Christoph Altrogge
Der "Altwiener Ostermarkt auf der Freyung" und der "Ostermarkt Am Hof" sind zwar zwei selbstständige Märkte mit erkennbar unterschiedlichen Akzenten, aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaftslage der zwei Plätze lassen sich beide jedoch als ein ein einziger Riesenmarkt begehen. Der Markt auf der Freyung ist berühmt für sein riesiges Angebot kunstvoll gestalteter Ziereier, welche jedes Jahr bei Touristen aus aller Welt als Foto-Motiv extremst beliebt sind.
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