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Für alle Technikbegeisterten: Ein Waltershausner in Wien

Ein Thema passend zum heutigen Tag:

Multicar ist eine Modellreihenbezeichnung für Kommunalfahrzeuge der Hako GmbH, die im Zweigwerk in Waltershausen hergestellt werden. Das Unternehmen Multicar ist in Hako aufgegangen und damit Teil der Possehl-Gruppe. Multicar ist inzwischen die einzige noch existierende Kraftfahrzeugmarke aus der ehemaligen DDR.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Multicar, Abruf vom 7. Oktober 2016)

Auch hier in Wien sind mir diese Fahrzeuge schon öfter begegnet. Sogar die Wiener Verkehrsbetriebe schwärmen auf ihrer Homepage: "Vor allem auf Gehwegen sind die wendigen Multicars mit Pflug eine gute Unterstützung für unsere Schneearbeiter."
(Quelle: http://www.wienerlinien.at/eportal3/ep/programView.do/pageTypeId/66526/programId/176011/channelId/-46542, Abruf vom 7. Oktober 2016)

Auch diese Wiener Firma setzt das Fahrzeug modifiziert mit diversen Spezialaufbauten ein:
"Mitte Mai konnte Stangl Reinigungs- & Kommunaltechnik ein neues Multifunktionsfahrzeug an das Gartenbau- und Dienstleistungsunternehmen Ing. Reischl in Wien übergeben. Der Multicar Fumo verfügt über einen Spezialaufbau zum professionellen und effizienten Bewässern."
(Quelle: http://www.reinigung-aktuell.at/neuer-multicar-fur-gartenbau-ing-reischl/, Abruf vom 7. Oktober 2016)

Jaaa, so will ich das haben - Mitteldeutschland erobert Wien!

P. S.: Es lebe der 67. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik, unseres sozialistischen Vaterlandes! :-)))))))))))))

  • Multicar im Kongresspark im 16. Wiener Gemeindebezirk
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  • Multicar im Kongresspark im 16. Wiener Gemeindebezirk
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  • Multicar bei der Bewässerung der Grünanlagen in der Ottakringerstraße in Wien
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  • Multicar bei der Bewässerung der Grünanlagen in der Ottakringerstraße in Wien
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5 Kommentare

... ja, es war nicht alles schlecht! ;-)

https://www.youtube.com/watch?v=-yEex5ElsRo

Gruß Eugen

Hallo Ralf, Romi, Eugen, Wolfgang,

ich danke Euch sehr herzlich für die Anerkennung! Ich habe mich sehr darüber gefreut!

Ralf:
Zitat:
"Ich erkenne auch an vielen Dingen, die nach der Wende verpönt waren, die finden plötzlich wieder Gefallen und werden z.T, sogar als neue Erfindung gefeiert...;-))"
GENAU DAS diskutieren wir zuhause auch oft. Ich weiß nicht, ob ich schon einmal erzählt hatte, dass wir jeden Abend zuerst "Sachsen-Anhalt heute" und dann die Berliner Abendnachrichten im Fernsehen sehen. Seien es Themen wie Bildungssystem, Polizeistrukturen (Schlagwort "Bürgernaher Beamter", "Kontaktbereichsbeamter") oder die Sportförderung - immer wieder fällt uns auf, dass man unter wohlklingenden, modernen Schlagworten versucht, Dinge aufzubauen, die uns merkwürdig vertraut vorkommen ...

Romy: Besäße ich ein phonetisches Aufnahmegerät, hätte ich zu dem Satz außerdem noch die schleppende Stimme Erich Honeckers imitiert, das als Audio-Datei auf meinen privaten Webspace hochgeladen und hier verlinkt!
Ich bin generell der Meinung, das man dem Phänomen Diktatur nicht immer bloß so bitterernst begegnen muss (Das erscheint mir überhaupt als eine ziemlich deutsche Einstellung.), sondern dass man das durchaus auch auf der Blödelei-Ebene tun kann!
Diese Vertragsarbeiterplätze waren sehr begehrt, ich sage bloß Libyen und Startbahn West.

Eugen: Ganz genau, und sehr vieles, das im Osten existiert, rührt noch aus gemeinsamer deutscher Vergangenheit.

Herzliche Grüße aus Wien
Christoph

P.S.: In den letzten Wochen bin ich ein bisschen ins Hintertreffen geraten, was das Betrachten der Beiträge meiner "Stammkunden" auf myheimat betrifft, da mein Gmail plötzlich damit begonnen hatte, etliche per Mail geschickte Tipps in den Spam-Ordner auszusortieren. Der Zusammenhang war mir nicht gleich klar geworden.

Conny, vielen Dank für's Liken!
Liebe Grüße aus Wien,
Christoph

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