KASSLER IN KASSEL

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Bereits 444 Menschen sind dem Aufruf gefolgt: "Auf nach Kassel, Documenta (13) besuchen, eine Portion Kassler vor dem Fridericianum speisen und uns davon eine Fotografie zusenden!"

226 Kassler Dokumente sind vor dem Fridericianum entstanden und können über die Internetseite http://www.kasslerdokumente.de angesehen werden. Auf der Projekt - Internetseite entwickelt sich der BLOG mit interessanten Beiträgen die später in einer geplanten Buchveröffentlichung berücksichtigt werden. Wer sich an dem Projekt noch aktiv beteiligen möchte, kann dieses bis zum 16. September 2012 tun. Informationen sind der o.g. Internetseite zu entnehmen. Die Projektinitiatoren Lars Schumacher und Daniel Simons stehen gern Fragen und Anregungen zu dem Projekt offen gegenüber und sind an den beiden Wochenenden [Sa. 08.09. und am 15.09. und 16.09.] auf dem Opernplatz mit einem von der Stadt Kassel genehmigten Informationsstand in Sichtweite vom Fredericianum anwesend. An diesen Tagen wird in den Mittagsstunden dort Kassler der Traditionsfleischerei und Wurstmanufaktur Rohde aus Kassel kostenlos für die Fotoaufnahmen ausgegeben.

Kassler Dokumente ist - anlässlich der Documenta 13 Kunstausstellung in Kassel - ein Projekt zum gemeinsam geplanten, realisierten, reflektierten und dokumentierten Kunstgenuss – kommunikativ, dezentral und persönlich, in der Schwebe wie eine Wolke, vernetzt und sich konkret verdichtend wie ein Rhizom.

Kassler Dokumente ist - eine Soziale Plastik, die am 27. November 2011 als Idee von Karla Jacobi-Doil, Lars Schumacher, Christoph Ehleben und Daniel Simons aus Hannover auf den Weg gebracht wurde und sich mit vielen Beteiligten, Freunden und offenem Ausgang entwickelt. Wortwörtlich gemeint ist mit „Kunstgenuss“ die Produktion und Reflektion von Kunst als exemplarische Handlung ebenso wie der Verzehr von Nahrung, in diesem Fall Kassler.

Kassler Dokumente umfasst alles, was die sich dem Projekt freiwillig zuordnenden Menschen dem Projekt beibringen (Ideen, Wahrnehmungen, Handlungen) und aus ihm bzw. der Dokumentation ziehen. Durch den wechselseitigen Austausch ist die Erscheinung des Projektes prinzipiell im Fluss. Ziel ist die Verwirklichung von Freude und Schönheit, wie sie Friedrich Schiller in seinen Briefen „Über die ästhetische Erziehung des Menschen“ formulierte, sowie ein Beitrag zur Nachhaltigkeit im Sinn der „Agenda 21“. Die Grundidee ist einfach: als gemeinsamer Nenner so frei und offen wie möglich - dabei so klar und verbindlich wie nötig.

Bürgerreporter:in:

ART PROJECT aus Hannover-Vahrenwald

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