Tibet - Potala-Palast und die Gläubigen

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Einmal im Leben um den Potala-Palast pilgern

Das große Ziel der Tibeter ist es, einmal in ihrem Leben um den Potala-Palast zu pilgern.
Sie nehmen dafür große Strapazen auf sich und kommen von weit her.  meist zu fuß in dicke Kleidung gehüllt mit nur etwas getrocknetem Jakfleisch und gebutterter Tee im Gepäck. oft haben sie ein kleines Zelt dabei für die Nachtruhe und eine Art Isomatte, auf der sie sich niederknien und beten können. je nach Jahreszeit ist es bitterkalt. es werden Temperaturen bis -25 Grad erreicht.

Ihre Gesichter sind gefroren und gezeichnet von der Kälte der tagelangen Anstrengung. aber sie wirken glücklich und zufrieden, wenn sie endlich ihr Ziel erreicht haben.

Sie beten, murmeln und schwingen dabei ihre Gebetsmühlen,  pilgern viele male um den Potala-Palast und setzten die großen Gebetsmühlen in Bewegung. Das sind die vielen goldenen reichverzierten Rollen. Sie gehen vorbei und bewegen eine nach der anderen. ein Ritual, dabei beten und singen sie.

Manche haben Metallverkleidungen an den Knien und Armen angebracht, damit sie geschützt sind, wenn sie sich alle paar Meter komplett auf den Boden legen oder knien. während dessen wird gebetet und gesungen.  Sie sind sehr gläubig.

ich wünsche euch viel Freude beim betrachten meiner Fotos.

über zahlreiche Kommentare würde ich mich sehr freuen.

demnächst berichte ich wieder von China. bleibt dran. lg mali

Bürgerreporter:in:

mali fuhrmann aus Kaarst

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