David Kross: „Stasikomödie-Darsteller“ fährt gerne alternatives CNG-Auto
(TRD/MID) Der Schauspieler ist Autofahrer und nun auch Markenbotschafter von Seat. Er fährt den kompakten Leon mit einem umweltfreundlichen Antrieb. Er hat auch etwas dazu zu sagen. Sein neuester Film „Stasikomödie“ feierte im Mai Premiere in den Kinos. Während der Markenbotschafter darin ein ernstes Thema der Vergangenheit mit Humor kontert, bleibt er sachlich, wenn es um nachhaltige Mobilität und Klimaschutz geht. Seine Haltung zu diesen zwei wichtigen Themen unserer Zeit erläutert er bei einem Treffen an der Elbe bei Hamburg.
Den Seat Leon 1.5 TGI, fährt Kross privat in der Kombi-Version als Sportstourer – aus voller Überzeugung und mit Blick auf den Klimawandel: „Alternative Antriebe werden immer wichtiger, denn so, wie es jetzt gerade ist, kann es ja nicht weitergehen“, sagt der Filmschauspieler. „Wir alle sind gerade in einer Umbruchphase, in der wir uns zurechtfinden müssen: Was ist die beste Variante? Deshalb fahre ich gerade sehr gerne ein CNG-Auto.“
Künstliche Intelligenz im Einsatz bei der Verkehrsplanung
Klar sei mittelfristig der Weg für die Elektromobilität geebnet. Doch im Jetzt, in Zeiten von Halbleitermangel und einem noch ausbaufähigen Netz von Ladepunkten, leiste der mit Biomethan betriebene Leon 1.5 TGI bereits einen spürbaren Beitrag, wenn es um Nachhaltigkeit und Klimaschutz gehe.
Mit dieser Einschätzung ist Kross nicht allein. Erst vor wenigen Wochen kürte der ADAC den Leon 1.5 TGI zum diesjährigen Sieger des „ADAC Ecotests“ und damit zum umweltfreundlichsten Fahrzeug. Dabei verwies er die übrigen 111 Mitbewerber inklusive der batterieelektrischen Konkurrenz auf die Plätze. Ausschlaggebend waren seine niedrigen Kohlenmonoxid-, Partikel- und Stickoxid-Emissionen sowie der aus dem geringen Verbrauch resultierende CO2-Ausstoß. Zum einen verbrennt Erdgas sehr sauber, zum anderen enthält das an vielen Tankstellen erhältliche CNG mittlerweile einen Biogas-Anteil von bis zu 80 Prozent, was den CO2-Fußabdruck des Kraftstoffes zusätzlich verringert.
Bürgerreporter:in:Heinz Stanelle aus Düsseldorf | |
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