Die BGI reicht bei der Regierung von Oberbayern Dienstaufsichtsbeschwerde ein
Inzwischen hat die BGI ca. 130 Unterstützungsunterschriften gesammelt und damit ein Drittel erreicht. Aber es bleibt ein schwieriges Unterfangen, 385 Bürger ins Rathaus zu bewegen und nach Vorlage des Personalausweises sich als Unterstützer der Wahlvorschläge der BGI in beide Listen einzutragen.
Die BGI veranstaltet hierzu immer wieder Informationsstände in der Fußgängerzone und wirbt für die Unterstützungsunterschriften.
Vor diesem Hintergrund ist es eine unvorstellbare Situation, die die BGI heute Nachmittag angetroffen hat. Die Unterstützungslisten waren im Bürgeramt verschwunden oder wurden versteckt und fast eine halbe Stunde war niemand auffindbar, der eine Eintragung in die Listen eintragungswilligen Bürgern ermöglichen konnte.
Dagegen wehrt sich die BGI und hat eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Wahlleiter der Stadt Ingolstadt bei der Regierung von Oberbayern eingereicht.
Das Schreiben der BGI an die Bayerische Staatsregierung können Sie auf der Homepage der BGI nachlesen.
Bürgerreporter:in:Jürgen Rieger aus Ingolstadt |
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