Hessen (Bundesland) - Natur

Auf dem heutigen Weg zum "Hexengarten" konnte ich beim Nachbarn "mein blaues Wunder erleben". Manche Bilder sind nicht ganz so deutlich, da sie Ausschnitte aus den Original-Bildern sind.

Mitglieder und Gäste der NABU-Gruppen Frankenberg und Rosenthal erlebten bei einer Abendexkursion in den Burgwald den eindrucksvollen Schnepfenstrich. Unter der Leitung von Förster Michael Hoffmann steuerten sie zuerst zwei bekannte Bruthöhlen der kleinsten einheimischen Eule, dem Sperlingskauz an. Die Altvögel ließen sich jedoch nicht blicken. An den Franzosenwiesen zogen bei Einbruch der Dämmerung drei Waldschnepfen ihre Bahnen und machten mit den typischen Balzrufen auf sich aufmerksam....

Seltenen Pflanzen blühen derzeit im Frankenberger Land. Mitglieder und Interessierte der NABU-Gruppe Frankenberg verlegten ihr Monatstreffen in die Natur und besuchten bei zwei Terminen botanisch interessante Flächen in der Parkanlagen, an den Nemphesümpfen sowie in den Gemarkungen Wangershausen und Rengershausen. Sie waren beeindruckt von der Blütenpracht der Orchideen (Breitblättriges und Geflecktes Knabenkraut), der Vermehrung der alten Heilpflanze Arnika oder dem Wiederfund des...

In die Welt der Hummeln führte der Willersdorfer Hummelfreund Horst Möller rund 15 Exkursionsteilnehmer der NABU/Naturschutzjugend Frankenberg ein. Hummeln sind wichtige Bestäuberinsekten in der Natur, die auch bei niedrigen Temperaturen fliegen und Blüten besuchen. Sie bilden kleine Völker mit rund 50 bis 100 Insekten. Ihre Nester legen im Frühjahr die Königinnen in Mauselöchern am Boden oder in Hohlräumen von Trockenmauern an. Als Ersatz dafür sind auch Hummelkästen geeignet. Horst Möller hat...

Die Kuckucksspucke oder Kuckucksspeichel, regional auch als Hexenspucke bezeichnet, ist eine landläufige Bezeichnung für die Schaumnester der Schaumzikaden, in denen ihre Larven leben.

Gestern abend konnte ich Nachbar's Tauben mal etwas besser fotografieren, da sie keine richtige Lust zum Fliegen hatten (so kam es mir jedenfalls vor). Die Bild-Qualität ist nicht besonders gut, da die Entfernung von der Straße zum Dach doch beträchtlich war und es Ausschnitte aus den Original-Bildern sind.

Schön früh am Morgen kündigte sich gestern der Besuch einer weiteren Meisenfamilie mit frisch ausgeflogenen Jungen an. Die Kontaktrufe der Kleinen waren aus allen Richtungen zu hören. Erst als es am Nachmittag zu regnen begann und ich es mir am Computer gemütlich machte, bekam ich die ganze Familie zu sehen. Von meinem Platz am PC habe ich eine guten Überblick über den Garten und meine Futterstelle, von wo aus ich dann viele Bilder aufnehmen konnte. Sechs Jungvögel waren es und was taten mir...

Bei meiner kleinen Runde duch den "Hexengarten" habe ich mich heute mal wieder mit den Nah-Aufnahmen befaßt und ein bißchen geübt. Die ersten 16 Bilder habe ich vor dem Regen gemacht und die anderen 16 Bilder nach dem Regen.

Letzte Tage bin ich mal für euch durch die Bad Wildunger Altstadt gelaufen und habe hier und dort schöne Rosen fotografiert. Mit diesen Rosenbildern wünsche ich euch ein schönes Wochenende.

Es ist schon faszinierend, wie aus mehreren Knospen an einer Blume eine schöne und große Blüte (als Gesamt-Blume) entsteht.

Bereits im Winter waren immer mal wieder Blaumeisen an der Futterstelle zu Gast. Im Februar dann bemerkte ich, dass ein Pärchen immer wiederkehrte und sich für den Nistkasten in unserem Walnussbaum zu interessieren begann. Immer wieder inspizierten die Zwei die Nisthöhle und den Kasten von allen Seiten. Einmal beobachtete ich sogar, wie die zwei den Kasten vehement gegen zwei Feldsperlinge verteidigten! Die hätten zwar ohnehin nicht durch die Öffnung gepasst, aber sicher ist sicher. Anfang...

Wer gerne Apfelbäume selbst aus Kernen ziehen will, kann dies ganz einfach hinbekommen. Das Frühjahr bietet sich hier als Zeitfenster besonders an. Es gibt Apfelsorten bei denen oft die Kerne schon im Gehäuse keimen und nur noch in feuchte Erde umgesetzt werden müssen. Mitte Mai empfiehlt es sich dann die Pflänzchen ins Freiland oder große Töpfe umzupflanzen. Meine Bäumchen werden im Folgejahr veredelt und finden dann ein sonniges Plätzchen im Wald, wo sie irgendwann mal Wildtiere, Wanderer...

Dieses Vogelei (ca. 1,5 cm groß) lag gestern abend (08.06.2016) auf unserer Terrasse. Damit man es besser erkennen kann, habe ich es auf den Terrassentisch gelegt. Von welchem Vogel könnte es sein? Und welcher Vogel oder welches andere Tier hat das Ei dort abgelegt? Elstern fliegen nicht über unseren Garten und Nester habe ich keine in der Hecke gesehen.

nach Libellen, heute Vormittag - 8. Juni - mit kleinem, großem und königlichem Erfolg............

... rund um den "Hexengarten". Einge der Bilder sind Ausschnitte aus den Original-Bildern, daher nicht so gute Bild-Qualität.

Schon im letzten Jahr gab es am Stadtrand von Korbach in der Nähe des Eisenbergs ein wunderschönes Feld mit Mohn und Phacelia, welches die Fotografen zum Schwelgen einlud. Auch dieses Jahr gibt es dieses Feld wieder, nur diesmal noch viel schöner, wie ich finde. Zum den roten und blauen Farbtönen gesellen sich nun auch noch rosa Lichtnelken, Margeriten, Borretsch und viele andere. Ich denke diese Wiese wird sich auch noch weiter entwickeln, denn ich habe einige Arten gesehen, wie zum Beispiel...

Rhododendronbüsche setzten mit ihren großen bunten Blüten in dieser Jahreszeit vielerorts unübersehbare farbliche Akzente.

auf dem NSG Scheid bei Volkmarsen. Leider sind dieses Jahr nicht so viel Orchis dort oben zu sehen, es war bis vor kurzem hier sehr trocken. Der Kalkmagerrasen sah lange grau aus und als es dann etwas geregnet hat, wuchs das Gras schnell hoch. Die Fliegen-Ragwurzen zeigten sich zögernd erst ab Ende Mai. Für Hans gg. (als 'Augentrost' )

Auf dem Weg zum "Rastplatz im Grünen" (und auch auf dem Rückweg nach Korbach) habe ich einige Mohnblumen fotografieren können (das Mohnblumenfeld vom letzten Jahr gibt es dieses Jahr nicht, jedenfalls habe ich es nicht an der Stelle gefunden).

Am 25.05.2016 hatte ich einen Schnappschuss mit dem Titel "Rastplatz im Grünen" eingestellt. Heute möchte ich Euch den "Rastplatz im Grünen mit Fernsicht" zeigen. Zum Vergleich habe ich das Bild vom 25.05.2016 beigefügt. Die Fernsicht ist zwar immer noch nicht 100%ig, aber sie läßt doch erahnen, wie weit man sehen kann.

Diese Bienen und Hummeln haben heute nachmittag fast jede einzelne Blüte dieser Akeleien besucht. Einige der Bilder sind nicht besonders deutlich, da sie Ausschnitte aus den Original-Bildern sind.

Diese Bilder sind Ausschnitte aus den Original-Bildern.

Wer ist hier so furchtbar laut? Das waren meine Gedanken, als ich ihn das erste Mal vor meiner Haustür hatte. Es war ja noch früh am Tag, doch das Girlitzpaar war bereits aktiv. Sie naschten die Samen des Hirtentäschel. Der ca 12 cm große Singvogel ist der kleinste unserer Finken. Sein kräftiger Schnabel ist bestens geeignet, Samen und Knospen zu knabbern. Seine tolle Farbe zeigt deutlich die Verwandtschaft zum Kanarienvogel. Was sein Gesang leider nicht tut. Schrill und laut ist der Kleine....

Unsere jungen Störche im Amöneburger Becken sind wohl auf und hoffentlich kommt kein Unwetter!

Die weit geöffneten roten Klatschmohn Blüten geben im Zusammenspiel mit den grünen Gerstenähren ein farbenfrohes Bild. Dabei tragen die ständigen Regenschauer auch zu dem herrlichen Spiel bei!

Für den Touristen ist ein Wochenende in der Region Hannover viel zu kurz. Es gibt so viele sehenswerte Ausflugsziele, dass der Besucher sich der Qual der Wahl stellen muss. Meine Entscheidung fiel neben dem einen und anderen Schloss und der einen und anderen Stadt auf das Steinhuder Meer, den größten niedersächsischen Binnensee. Die Wahl habe ich nicht bereut. Gerade weil es kalt und windig war, kam ich in den Genuss einer ganz besonderen Stimmung. Schaut selbst…

Die "Bruchhauser Steine" liegen zwischen Bruchhausen und Olsberg im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen. Die als "Bodendenkmal" ausgewiesene Felsformation mit 4 Hauptfelsen liegt auf dem 728m ü. NHN "Istenberg" im "Rothaargebirge". Die 4 Hauptfelsen heißen: "Bornstein" (ist mit ca. 92m Höhe der Höchste von ihnen) und liegt auf einer Höhe von 700m. Der "Feldstein" mit dem Gipfelkreuz (9m hoch) ist ca. 45m hoch und leigt auf einer Höhe von 756m und ist als einzigster von den Felsen...

© Klaus Heubusch

Ein toter Baum ist immer noch zu etwas gut, bietet anderen Pflanzen Lebensraum .

Auf einem Spaziergang dies schöne foto eingefangen - Kastanienalle