Hessen (Bundesland) - Natur

© Klaus Heubusch

© Klaus Heubusch

Heute konnte ich den seltenen Schwalbenschwanz gleich im Doppelpack und dazu noch im Flug fotografieren. Zuerst hatte ich Schwierigkeiten damit, die Beiden scharfzustellen, denn im Hintergrund war ein Wald und die Schmetterlinge waren ziemlich weit weg, sodass der Autofokus hin und her sauste . Aber als der Himmel im Hintergrund war, hat es dann doch noch geklappt. Es war wieder mal eine schöne Beobachtung.

Kaum, dass die 37 "invasive" Tier- und Pflanzenarten beinhaltende "Todesliste" der EU-Kommission veröffentlicht ist, meldet der Deutsche Jagdverband finanzielle Ansprüche an. Die in der sogenannten "Unionsliste" aufgeführten Spezies sollen in allen 27 EU-Ländern ausgerottet bzw. in ihrem Bestand drastisch dezimiert werden. Das können nach Überzeugung der Waidleute in vielen Fällen aber nur sie selbst leisten, durch gesteigerte Abschussquoten oder das vermehrte Aufstellen von Fallen. Den Auftrag...

Als ich heute Abend meine Jüngste vom Reiten abholte, konnte ich auch gleich wieder das liebe Federvieh bewundern. Die haben es da, genauso wie die Pferde, Hunde und Katzen, wirklich richtig gut! Ich fühle mich jedesmal, wenn ich mein Töchterchen dort abhole, wie im Urlaub!

Gestern war ich wieder einmal bei schönstem Sommerwetter in der hiesigen Feldmark unterwegs, um ein paar Fotos zu machen. Motive gibt es ja zur Zeit genug. Aber die Hitze machte den Wildtieren wohl zu schaffen, sodass sich kaum etwas blicken ließ. Wohl konnte ich ein Rebhuhn mit Küken fotografieren und ein Reh sprang in einem Blühstreifen ein paar Meter in Deckung, aber das war´s auch schon. Ich kam an einer Viehweide vorbei und hätte fast einen Vogel übersehen, da er farblich genau zu dem...

Diese Grünspechte sind sehr scheu, bei der kleinsten Bewegung in ihrem Umfeld, treten sie die Flucht an. Deshalb freue ich mich, daß ich diesen prächtigen Kerl mit dem Fotoapparat einfangen konnte. Wie man sieht, ist er schwer bewaffnet. Ich möchte von diesem Schnabel keinen Hieb bekommen.

...und der Seevögel gegenüber der Nordseeinsel Neuwerk...

Junge Naturwissenschaftler besichtigen Kläranlage Von der so besonderen „Schraube des Archimedes“ bis hin zur Einleitung des nun enorm gereinigten, inzwischen klaren Wassers in die Eder verfolgten 26 Schülerinnen und Schüler des Wahlkurses „Naturwissenschaften“ den langen Weg des Schmutzwassers durch die große Kläranlage der Stadt Frankenberg. Nach einem morgendlichen Fußmarsch von der Schule bis vor die Tore der Stadt Richtung Korbach wurden die Jugendlichen und ihr Lehrer von Ben Seiwert...

© Klaus Heubusch

Diese Wildbiene (?) konnte ich heute bei ihrer Arbeit beobachten. Leider sind es nur 2 Bilder geworden, da sie sehr schnell war und die Bilder deshalb unscharf wurden.

Diese Blümchen (deren Namen ich leider nicht weiß) fand ich so schön, daß ich den Anblick mit Euch teilen möchte.

Der Juni hatte viele Veränderungen im Gepäck - das Wetter änderte sich fast täglich - und in der Natur beginnt schon fast die Reife.

Zu Beginn des Wonnemonats Mai sind die Felder alle bearbeitet und eingesät, aber noch ist nicht überall das frisch aufgegangene Grün zu sehen. Zum Monatsende erkennt man, wo später Getreide oder Mais geerntet werden kann. Raps steht dieses Jahr nicht so oft wie sonst hier im Felde. Mai kühl und nass, füllt dem Bauern Scheuer und Fass - das passte sehr gut für diesen ganzen Monat, viel nass war's..........

Eine geologische Exkursion in den Rodenbacher Steinbruch der NABU/Naturschutzjugend stieß bei Kindern und Erwachsenen auf großes Interesse. Der Burgwalder Hobby-Geologe Hartmut Kaufmann gab einen Einblick in die bedeutende Fundstätte von Pflanzenfossilien, die Teil der Geopark Grenzwelten ist. Im Rodenbacher Steinbruch sind drei geologische Einheiten des Perms aufgeschlossen. Der größte Bereich wird von den Sedimenten der Stätteberg-Formation eingenommen. Zu finden sich auch Konglomerate der...

Die aufgeregten Zwerge haben viel zu tun um ihren Nachwuchs bei Laune zu halten. Ich höre aber keinen Mucks aus dem Nest. Leider habe ich keine dementsprechende Kamera um hineinsehen zu können. Würde mich schon interessieren wie viele Kinder sie ausgebrütet haben.

Zwei Kaisermantel (Argynnis paphia) auch Silberstrich genannt, ohne die Duftschuppenstreifen auf den vorderen Flügeloberseiten sind Weibchen - sie waren mir bisher noch nicht so wirklich aufgefallen - gestern auf dem Scheid waren sie sehr kooperativ und haben sich immer wieder in meine Nähe auf die Blüten gesetzt und geduldig ablichten lassen.

Dann, wenn die meisten Menschen sich noch einmal im Bett umdrehen, gehe ich meinen Morgenspaziergang machen. Meist noch, wenn der Mond am Himmel steht und der Nebel aus der Aue langsam die Felder mit Tau benetzt. Dann, wenn die ersten Sonnenstrahlen den Himmel in Pastellfarben einfärben und die ersten Vögel ihr Morgenlied anstimmen. Das ist meine Zeit in aller Ruhe den Sonntag zu begrüßen. Das ist die Zeit, wenn der Feldhase aus der Sasse kommt, um dem Rebhuhn guten Morgen zu sagen. Der...

Die Sonne stand um 8:30 Uhr schon recht hoch, schattige Wege waren heute gefragt. Geschützt durch die Natur gingen wir vom unteren Eingang des Silbachsgraben (schon wieder!) durch das Wölftetal hinauf bis an den Hüddinger "Schlag" und zurück durch den "Eschelberg" und den "Silbachsgraben" hinab. Kaum losgegangen, hatte mich die erste Bremse in die linke Innenhand (!) gestochen. Natürlich Einsprühen vergessen, aber "der zweite Mann" hatte Abwehrtücher dabei und wir waren "gerettet". Bald...

ist schon etwas seltsam - denkt wohl der Rostfarbige Dickkopffalter bei der Landung der beiden Käfer auf 'seiner' Witwenblume

hier kam ich leider zu spät - die Spinne hatte das Schachbrettweibchen schon fest in ihren Fängen . Das ist Natur, Spinnen sind halt keine Vegetarier...........

Dieses Schachbrettfalterpärchen habe ich heute früh auf dem Scheid zappelnd im Gras entdeckt - erschöpft vom Paarungsakt - dachte ich. Neugierig geworden schaute ich genauer hin, konnte aber zuerst keinen Grund erkennen und machte mehrere Fotos. Dann wollte ich ihnen helfen und die Grashalme etwas zur Seite legen, damit die Flatterchen besser auffliegen konnten. Plötzlich sah ich an dem Hinterflügel des Männchens (das hintere, dunklere Tier) ein kugeliges 'Etwas'..........eine Spinne. Die...

Ein Spaziergang im Botanischen Garten auf den Lahnbergen lohnt sich immer wieder. Derzeit blühen natürlich die typischen Sommerblumen wie Rosen und Lilien. Die Blüten locken auch zahlreiche Insekten an.

Wir haben in unserem Garten mehrere Flächen mit Weißklee, an denen immer sehr viele Hummeln und Bienen anzutreffen sind. Heute konnte ich mehrere Bienen (Wildbienen?) auf den Blüten beobachten.

Die Bilder vom "Eisenberg" mit dem "Georg-Viktor-Turm" (oberhalb von Goldhausen, einem Korbacher Ortsteil) habe ich gestern gemacht. Mein Standpunkt war die Reitanlange "Am Ellerbruch" in Korbach.

...erwarten einen am indischen Ozean. Auch die durchlöcherten Steine liegen dort massenhaft rum. Das Zusammenspiel aus beidem erschien mir wie Kunst der Natur.

Das erste Mal in diesem Sommer, dass ich am Vorstau heute auf Libellenjagd war - und ganz erfolgreich. Eine Feuerlibelle habe ich hier bei uns noch nie gesehen und mehrere Blaupfeile tummelten sich auf dem großen Stein

Von meinem Schreibtisch aus konnte ich gestern diese Raben beobachten. Das Ganze dauerte keine 5 Minuten, war aber sehr interessant (und fast menschlich). Die Bilder sind Vergrößerungen der Original-Bilder, damit man dieses Schauspiel fast hautnah miterleben kann.

Als ich am Morgen von Gellershausen nach Reinhardshausen fuhr hatte ich noch Zeit und bei dem schönen Sonnenschein zog es mich einfach wieder mal in den schönen Märchenwald, zumal dieser bei meinen letzten 2 Versuchen so überfüllt war, dass ich davon Abstand nahm. Seid mir also nicht böse, dass ich Euch zumute wieder einmal Bäume anzuschauen. Wer durch Albertshausen kommt, oder sich in der Nähe aufhält, sollte einen Besuch im Hutewald nicht versäumen. Es lohnt sich. Am Besten im Ort parken,...

Heute konnte ich eine Lerche beobachten, die immer wieder mit vollem Schnabel, an die gleiche Stelle in einer Wiese flog. Ich ahnte schon, dass dort ein Nest mit Jungen sein musste. Denn immer wenn der Altvogel dorthin flog, hörte man es im Gras leise piepsen. Aber erst einmal wollte ich den Altvogel fotografieren, wenn er mit Beute anflog. Das war garnicht so schwierig wie ich erst dachte, denn der Vogel kam ja immer wieder an die selbe Stelle zurück. Trotzdem musste ich schnell sein, denn...