Flüchtlingskrise Hassloch
Kreis DÜW fordert spürbare Begrenzung des ungesteuerten Zuges an Flüchtlingen

Das Boot ist voll, der Kreis DÜW auch...
Viele Bürger im Kreis DÜW sind der Auffassung, dass man jahrelang getan habe, was ging, aber dass es jetzt gut sei, es reiche...
Foto Pixabay Gerd ALTMANN
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    Viele Bürger im Kreis DÜW sind der Auffassung, dass man jahrelang getan habe, was ging, aber dass es jetzt gut sei, es reiche...
    Foto Pixabay Gerd ALTMANN
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Die Wohnraumsituation des Kreises DÜW sei, so der Kreis DÜW, dramatisch angespannt. Die Flüchtlinge würden nach dem Königsteiner Schlüssel auf die Gemeinden des Kreises DÜW verteilt. 2022 waren das 271 Asylbewerber überwiegend aus Afghanistan, dem Iran, dem Irak, aus Pakistan, aus Syrien und der Türkei. Außerdem kamen noch 33 afghanische Ortskräfte und 6 Resettlement-Flüchtlinge. Aus der Ukraine wurden 1148 Kriegsflüchtlinge zugeteilt.

Steuerungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Herkunftsländer seien, so der Kreis, nicht bekannt.

Der Kreis sei bemüht keine Sporthallen für die Unterbringung der Ankommenden zu belegen. Die Frage der Integration, die eine Menge an personalen Ressourcen benötige (Integrationskurse, soziale Betreuung, Plätze in Kitas und Schulen); sei eine denkbar schlechte, denn die Ressourcen des Kreises seien erschöpft.

Conclusio des Kreishause in DÜW:
Es bedürfe einer spürbaren Begrenzung des ungesteuerten Zuganges durch die Bundesregierung, so der Kreis."
zitiert nach DIE RHEINPFALZ /LAND/HASSLOCH vom Samstag, den 11.2.2023

Bürgerreporter:in:

Wolfgang Merkel aus Mannheim

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