Jusos und SPD gedachten der Fukushima-Katastrophe

Aktionen zum Jahrestag des Reaktorunfalls in Fukushima.
3Bilder
  • Aktionen zum Jahrestag des Reaktorunfalls in Fukushima.
  • hochgeladen von Jens Schade

Mahnung zum zweiten Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima (Japan). Eine Menschenkette – wie ursprünglich geplant - entlang der ganzen Hildesheimer Straße bis hin nach Laatzen kam zwar nicht zu Stande. Dafür war wohl auch das Wetter zu kalt und zu regnerisch. Immerhin: Im Stadtbezirk Döhren-Wülfel trafen sich Anti-Kernkraft-Aktivisten an der Einmündung der Abelmannstraße, an der Stadtgrenze zu Laatzen und vor dem SPD-Wahlkreisbüro von Doris Schröder-Köpf. Hier erinnerten mit SPD- und Juso-Fahnen sowie einem symbolischen gelben „Atommüllfass“ eine Reihe von Sozialdemokraten und Jungsozialisten an die Gefahren der Kernenergie.

Aktionen zum Jahrestag des Reaktorunfalls in Fukushima.
Eine kleine Menschenkette bildete sich vor dem SPD-Büro.
Sozialdemokraten erinnerten an die Reaktorkatastrophe in Japan.
Bürgerreporter:in:

Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

73 folgen diesem Profil

1 Kommentar

Bürgerreporter:in
Andreas aus Niedersachsen aus Laatzen
am 09.03.2013 um 17:31

> "Jusos und SPD gedachten der Fukushima-Katastrophe"

Nö, da werden eher die Opfer der Naturkatastrophe für energiepolitische Aktionismen missbraucht...