Hannover-Seelhorst - Kultur

Beiträge zur Rubrik Kultur

Die Suthi-Bläser: Eröffnungskonzert auf dem Fiedelerplatz.
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In Döhren wird wieder kulturgelustwandelt

Wenn im September Menschengruppe oder Einzelpersonen mit einem großen, gefalteten Flyer in Döhrens Straßen unterwegs sind, aufmerksam nach Straßennamen und Hausnummern schauen, dann wird im Stadtteil wieder kulturgelustwandelt. Heute Mittag (17. September) startete das nun schon 12. Kulturlustwandel-Wochenende. 25 Aktionen listete das Programm allein für den heutigen Sonnabend auf, morgen gibt es an immerhin noch 20 Punkten wieder allerlei Unterhaltsames, Informatives und Kulturelles zu sehen...

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  • 17.09.16
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Mitglieder der Kulturinitiative feierten das 20. Vereinsjubiläum.
13 Bilder

Seit 20 Jahren kümmert sich die Kulturinitiative um Kunst und Kultur in Döhren-Wülfel

1996 fanden sich sieben kulturell interessierte Menschen aus Döhren-Wülfel zusammen. Sie gründeten damals die Kulturinitiative Döhren-Wülfel-Mittelfeld, kurz KI genannt. Heute (16. September) am Vorabend des 12. Kulturlustwandelns feierte der zwischenzeitlich um eine ganze Reihe von weiteren Mitgliedern angewachsene Verein sein 20. Jubiläum im Freizeitheim Döhren. Es war ein bemerkenswertes Programm mit einer ganzen Reihe von Gästen auch aus der Politik, allen voran Hannovers erster...

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  • 16.09.16
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Gospellieder von der Victory Bible Church International
13 Bilder

Musikalische Reise um die Welt bei der Nacht der Kirchen

Einmal um die ganze Welt – musikalisch. Die Auferstehungsgemeinde entführte ihre Gäste bei der „Langen Nacht der Kirchen“ Anfang September musikalisch in ferne Regionen. Lieder und Musikstücke aus verschiedenen Kulturen standen auf dem Programm; bei einem schönen Spätsommerabend konnte dazu auf dem Vorplatz der Kirche geschmaust und sich für die nächste Reise in ein weiteres Land gestärkt werden. Es begann mit „Schau auf die Welt“ ganz heimatnah mit dem Ansgarchor und dem Kinder- und...

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  • 10.09.16
Künstlerin "Terena b" (rechts) zeigte einer Besucherin ihre Objekte.

19. Zinnover-Volkskunstlauf: Werkschau im Atelier Landwe(h)rk

Die Döhrener Künstler vom Atelier Landwe(h)rk in der Landwehrstraße 41A beteiligen sich am 19. Zinnober Kunstvolkslauf. Am heutigen Sonnabend (3. September) und auch morgen am Sonntag gab und gibt es für alle Interessierte Gelegenheit zu einer Werkschau im Atelier im Hinterhof der Landwehrstraße. Gezeigt werden neue Arbeiten von Zoë MacTaggart und Ralf Bednar sowie von terena b. in den Medien Beton, Fresko, Stucco sowie in Acryl, Öl und Mix Media. Eine besondere Überraschung ist für morgen...

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  • 03.09.16
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Zwei Künstlerinnen vor ihren Werken: (v.l.) Zoë MacTaggart und terena b.

Thema „Nackt“ – Neue Ausstellung in der Schaubude

Neue Bilder in der Schaubude. In dem kleinen Ladenlokal Bernwardstraße 14 gab es einen Wechsel und nun sind andere faszinierende Bilder zu sehen. Diesmal haben sich für die Bilderschau Ralf Bednar, Zoë MacTaggart und terena b. (mit bürgerlichen Namen Renate Klebe-Klingemann) zusammengetan und sich künstlerisch der weiblichen Schönheit gewidmet . Denn die drei Maler zeigen Werke zum Thema Akt. „Das war ein gemeinsamer Nenner. Jeder Künstler beschäftigt sich mit dem menschlichen Körper“, sagt Zoë...

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  • 31.08.16
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Die Laatzen Gospel Singers unter der Leitung von Enno-Erik Johanssen
3 Bilder

Gospelkonzert in Matthäi-Kirche

Die Laatzen Gospel Singers begeisterten am späten Sonntagnachmittag des 7. August ihr Publikum in der vollbesetzten Kirche. Es mussten sogar zusätzliche Stühle herbei geholt werden damit alle Platz fanden. Auf dem Programm standen elf Lieder. Die Gruppe kam aber nicht umhin ein zwölftes Stück hinzu zu fügen. So trugen als Zugabe sie ihr Sister-Act-Medley vor. Neben den typischen Gospelsongs war aber auch Platz für einige Popsongs, wie Michael Jacksons „Man in the Mirror“. Die Anspannung bei der...

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  • 08.08.16
v.L.: Angelo Alter, Zoë MacTaggart und Bezirksbürgermeisterin Antje Kellner.

„Stand der Dinge“ : Neue Ausstellung in der Schaubude mit Gemälden von Zoë MacTaggart

Nun ist das Bild fertig – oder doch nicht? Jedenfalls vier Tage lang hatte die Döhrener Künstlerin Zoë MacTaggart an ihrem Werk gearbeitet. Öffentlich, Passanten konnten ihr durch das große Schaufenster des ehemaligen Ladenlokals in der Bernwardstraße 14 beim Malen zusehen. Nun sind noch ein paar Gemälde aus jüngerer Zeit hinzugekommen und heute Abend (17. Juni) wurde die kleine Ausstellung mit dem Titel „Stand der Dinge“ in der „Schaubude“ eröffnet. In dem ehemaligen Fahrradladen stellen die...

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  • 17.06.16
  • 1

Live dabei: Der Blick durch das Schaufenster zeigt wie ein Bild entsteht

Sie arbeitet in der Öffentlichkeit: Seit heute (13. Juni) können Passanten live miterleben, wie ein Kunstwerk entsteht. In der „Schaubude“ – das ist der ehemalige Fahrradladen in der Bernwardstraße 14 am Fiedelerplatz – malt die Döhrener Künstlerin Zoë MacTaggart ein neues Bild. Sie lässt sich dabei durch das große Schaufenster über die Schulter blicken. Bis Freitag werden hier zwei neue Arbeiten vollendet, dann wird die kleine Ausstellung in der Schaubude eröffnet. Titel der Schau „Stand der...

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  • 13.06.16
  • 2
25 Bilder

Zu Besuch im Döhrener Turm

Zwischen dem Vierthalerweg und dem Elke-Mühlbach-Weg steht ein alter Wehrturm anno 1382. Es ist der Döhrener Turm mitten auf der Hildesheimer Straße, der lange Zeit der Stadtsicherung diente. Im Jahr 1486 wurde er von dem Welfenherzog Heinrich von Wolfenbüttel niedergebrannt und zwei Jahre später erneuert. Im 19. Jahrhundert wurde er das Ausflugsziel der Hannoveraner, die mit der Pferdebahn Linie 1 vom Steintor anreisten. Eine Gastwirtschaft wurde hier auch betrieben, aber später als die...

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  • 04.06.16
  • 2
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Ein Kran hievt den Wolle-Widder auf seinen neuen Sockel.
13 Bilder

Damals in Döhren: Die Rückkehr des Wolle-Widders

Großer Bahnhof für einen 117jährigen Schafsbock. Mit einem Straßenfest feierten die Döhrener im Juni 1985 die Heimkehr ihres historischen Wolle-Widders. 1972 war das wertvolle Denkmal im Keller des Historischen Museums verschwunden, in Sicherheit gebracht vor den Baggern und Baumaschinen der Neuen Heimat. Die Döhrener Wollwäscherei und –kämmerei schloss damals für immer ihre Pforten. Auf dem Gelände der alten Fabrik wurde ein neues Wohngebiet aus dem Boden gestampft Für den Wolle-Widder war...

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  • 02.06.16
  • 5
Die „Frisco Five“ bestritten den Mittelteil des Jazz-Festivals.
16 Bilder

Beim 15. Jazz-Festival wurde den Döhrenern richtig eingeheizt

Ein kleines Jubiläum: Bereits zum 15. Mal begrüßte Reinhard Kramer heute Nachmittag (28. Mai) die Zuhörer auf dem Fiedelerplatz und lud sie zum musikalischen Genuss ein. Traditionell gibt es hier in Döhrens guter Stube Ende Mai zum Döhrener Jazz-Festival heiße Jazz-Rhythmen, umsonst und draußen. „Wir werden diesmal einen schönen Sommertag haben“, versprach Cheforganisator Kramer mit einem Blick in den Himmel. Und tatsächlich, es blieb warm und die Sonne ließ sich ab und zu für längere Zeit...

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  • 28.05.16
  • 1
Wichtiges Baudnekmal: Krematorium auf dem Friedhofs Seelhorst.
3 Bilder

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Werner von Grävemeyer war mit der erste Bauherr

Werfen wir nun einen Blick auf einen hannoverschen Stadtteil, dessen Gebiet erst sehr spät Bestandteile von Hannover wurden. Denn der Stadtteil Seelhorst, von dem die Rede sein soll, entstand auf Flächen, die überwiegend ursprünglich einmal zu Kirchrode und Bemerode zählten. Kam Kir¬chrode schon 1907 insgesamt zu Hannover, so wurden die Bemeroder Teile erst in den dreißiger Jah¬ren des vorigen Jahrhunderts von dem bis 1974 weiterhin selbstständigen Dorf abgetrennt und hannöversch. Der Stadtteil...

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  • 22.05.16
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Dieser kleine Inschriftenstein am Eckhaus Landwehrstraße/Abelmannstraße ist von der Döhrener Schmiede geblieben.
4 Bilder

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Die Reste von Döhrens alter Schmiede wanderten in den Museumskeller

Die ehemalige Zweigstelle der Stadtsparkasse an der Ecke Abelmannstraße/Landwehrstraße (heute ist in den Räumen eine Zahnarztpraxis) hieß „Alte Schmiede“. Davor wartete hier ein Wirt auf Gäste, servierte Essen und Getränke. Der Name seines Restaurants: „Alte Schmiede“. Richtig getippt: Beide Namen erinnerten an den Döhrener Schmied, der in seiner hier gelegenen Werkstatt das glühende Eisen bearbeitete. Seit Jahrzehnten schlummert die Inneneinrichtung der Döhrener Dorfschmiede nun schon in den...

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  • 15.05.16
  • 4
  • 6
Eine Glocke: Überbleibsel der Tränenburg.
2 Bilder

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: 1878 entstand das Rittergut Döhren II

Der 27. August 1971 ist kein Ruhmesblatt in der Geschichte der hannoverschen Bauverwaltung und der Politiker im Rat. An diesem Tag erteilten die Beamten im Bauamt trotz zahlreicher Proteste die Abbrucherlaubnis für eines der schönsten Gebäude in der Stadt: das Schloß Willmer. Döhren und Waldhausen wurden um ein wertvolles Stück Geschichte beraubt. Noch bevor sich die Bürger wehren konnten, begann die Fallbirne ihre Arbeit. Als „Fortsetzung der Kriegszerstörung mit anderen Mitteln“ bezeichneten...

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  • 08.05.16
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Wakd Seelhorst: Irgendwo hier stand einst die Garkenburg.

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: An der Seelhorst stand einst eine alte Burg

Mitten im Stadtbezirk Döhren-Wülfel verläuft die Garkenburgstraße. Mit ihren Namen erinnert sie an eine alte Burganlage, die einmal zwischen Bemerode und Döhren existierte. Ende des 18. Jahrhunderts war das Gelände zwischen Leine und Seelhorst und bis zum Kronsberg bevorzugtes Gebiet für Truppenparaden und Manövern. Zu dieser Zeit bestand nach einem sich im Historischen Museum befindlichen „Plan von dem Exercierplatz für die Artillerie...“ an der Garkenburg ein Exerzierplatz mit ausgebauten...

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  • 02.05.16
  • 3
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Das älteste Haus von Waldhausen.

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Waldhausen ist ein junger Stadtteil

Eine Gastwirtschaft am Döhrener Turm ist zumindest seit dem 18. Jahrhundert nachgewiesen. Von dem Bergfried der Landwehr (der ja schon auf dem Gebiet der Südstadt steht) und dem in den zwanziger Jahren abgebrochenen Ausflugslokal am Döhrener Turm einmal abgesehen ist aber ein im Jahre 1860 erbautes Häuschen das erste Gebäude im späteren Waldhausen. Der Landwirt Georg Bolte pachtete damals von dem Ziegeleibesitzer Willmer ein kleines Stück Land und baute dort Gemüse, vor allem Spargel an. Das...

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  • 25.04.16
  • 2
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Die St. Petri-Kirche war das Zentrum des Kleinen Freien.
5 Bilder

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Im Lauf der Jahrhunderte rüttelte der Krieg oft an den Mauern von St. Petri

Vor fast 70 Jahren entstand Döhrens St. Petri-Kirche aus den Ruinen neu. Sechs Jahre vorher hatten Bomben das Gotteshaus zerstört. Es war nicht das erste Mal, daß der Krieg grausam an den Mauern von St.Petri rüttelte. Denn Döhrens Kirche hat eine lange Geschichte. Zusammen mit ihrem denkmalgeschützten Pfarrhaus von 1896 und der ehemaligen Bürgerschule 35, der jetzigen Glocksee-Schule, weist die Kirche noch heute auf das ehemalige Dorfzentrum hin. Schriftlich wurde die dem Heiligen Petrus...

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  • Hannover-Seelhorst
  • 18.04.16
  • 3
  • 6
LEHRTE  DAMALS
2 Bilder

Aufruf zur Bildersuche für die Aktion „DAMALS – HEUTE“ der Lehrter-Bilderbox

Eine Bitte an alle mh-Leserinnen und -Leser aus dem Raum Lehrte (inclusive aller Stadtteile): Gesucht werden Bilder von Lehrte aus alten Zeiten des vorigen Jahrhunderts. Diesen Bildern sollen neuere Fotos des gleichen Motivs aus der Gegenwart gegenübergestellt werden. Ausgewählte Fotos will die Fotogemeinschaft LEHRTER BILDERBOX dann im Internet veröffentlichen. Siehe als Beispiel das unten abgebildete Foto-Paar "Feldstraße Lehrte". Wenn Du ein oder mehrere solcher alten Bilder (Gebäude,...

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  • Lehrte
  • 10.04.16
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Nach der Sanierung entstanden im Jammer schnuckelige Häuschen.
3 Bilder

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Vor rund 150 Jahren entstand der „Döhrener Jammer“

Für einige ältere Einwohner von Döhren ist die Arbeitersiedlung „Döhrener Jammer“ sogar heute noch immer ein Synonym für Elend und harte Arbeit. Sie kennen den Jammer aus den Zeiten der alten Wolle-Fabrik, haben vielleicht selbst einmal dort gewohnt und sind auf der Fabrik zur Arbeit gegangen. Verständlich, daß viele von ihnen, als Anfang der 70iger Jahre die Neue Heimat das Gelände übernahm, ihre schlechten Erinnerungen am liebsten abgerissen gesehen hätten. Und doch: der Döhrener Jammer ist...

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  • 04.04.16
  • 2
  • 9
Festunzug zum 50. Jubiläum der Siedlungl
2 Bilder

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: In der neuen Siedlung blieben die Lastwagen im Morast stecken

Auf eine über 80jährige Geschichte können die Bewohner der Döhrener Siedlung "Im Bruche" zurückblicken. Die schmucken Ein- und Zweifamilienhäuser mit den charakteristischen Dacherkern östlich der Hildesheimer Straße entstanden in den Jahren 1933/34. "Damals war hier eine unwegsame Sumpflandschaft. Die Häuser wurden unter abenteuerlichen Umständen erbaut", erinnerte sich der damalige langjährige AGDV-Vorsitzende Siegfried Hebestreit in einem Gespräch anlässlich des 50. Jubiläums der Siedlung im...

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  • 21.03.16
  • 1
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Das Tuch fällt: Der Waldheimer Bücherschrank wird eingeweiht.
3 Bilder

Mit einem Drehorgelkonzert wurde Waldheims Bücherschrank eingeweiht

Bezirksbürgermeisterin Antje Kellner kam direkt von der Cebit nach Waldheim. Es galt ein Grußwort zu sprechen. Denn an der Liebrechtstraße wurde heute Nachmittag (18. März) ein neues Angebot für Leseratten und Bücherliebhaber eingeweiht. Aufgetaucht aus digitalen Welten beichtete Antje Kellner, dass ihr die analoge Bücherwelt weitaus mehr zusagt als Bites und Bytes. „Ich muss bekennen, ich liebe Bücher: Manche erklären uns unsere Welt, manche führen uns in fremde Welten. Sie lassen uns...

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  • 18.03.16
Der historische Döhrener Freidhof an der Fiedelerstraße.
2 Bilder

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Der alte Döhrener Friedhof

Aus dem kleinen Friedhof an der Fiedelerstraße ist längst ein Park geworden. Die alten Grabsteine wirken fast schon ein wenig deplaziert. Links und rechts liegen Kinderspielplätze, Friedhofsruhe gibt es also nicht mehr. 21 Grabdenkmale lassen sich aber noch zählen. Hinzu kommt ein Kriegerehrenmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges aus Döhren, Waldheim und Waldhausen. Soweit die verwitterten Inschriften der Grabsteine noch lesbar sind, gehören die Gräber des Oberst August Friedrich von Roden...

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  • 14.03.16
  • 2
  • 4
Einladung zum Konzert
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Seemannschor Hannover singt für die Seenotretter

Am Sonntag den 6.3.2016 veranstaltete der Seemannchor Hannover ein Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Der Chor begrüßte die Zuschauer im gut gefüllten Saal des Freizeitheim Döhren mit dem eigens komponierten Lied "Hallo Hannover". Zunächst fehlte allerdings eine für Segelschiffe wichtige Voraussetzung "Uns fehlt der Wind", trotzdem ging es dann zum Fischfang in die "Barentssee" ,, Ronni erzählte von seiner Anna mit den "Pechschwarzen Augen" und...

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  • 12.03.16
Ein Wegenamen in der Leineaue erinnert an das Kleine Freie. 2009 enthüllte die damalige Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck das Namensschild.

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Döhren war der Hauptort des „Kleinen Freien“

Die drei Dörfer Döhren, Wülfel und Laatzen bildeten einst das „Kleine Freie“. Noch heute fühlen sich die Schützengesellschaften der drei Orte dadurch verbunden. Was hat es mit diesem Begriff auf sich? Sein Ursprung liegt in den „Freien vor dem Nordwalde“ In diesem Gebiet wußten sich die Bewohner die alten überkommenen Freiheitsrechte zu erhalten. Die Bauern wurden trotz der feudalen Gesellschaftsordnung keine Unfreien. Sie hatten das Recht zum teilweisen oder ganzen Verkauf ihres Grund und...

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  • 07.03.16
  • 3
  • 7
Anstoß auf die 14.  Ausstellung Kunst & Handwerk. v.l.: Ratsfrau Dr. Gudrun Koch, Bezirksbürgermeisterin Antje Kellner und Regionsabgeordnete Maria Hesse.
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Zum 14. Mal gaben sich Kunst und Handwerk ein Stell-Dich-Ein im Freizeitheim

Figuren aus Pappmache von Monika Elsner, liebenswerte Stoffpupen von Sunnhild Reinckens, Gedrechseltes von Hubert Sander oder neue Ketten aus alten Perlen von Ursula Sasse. Es gab heute (28. Februar) wieder viel zu schauen, zu stöbern und im Idealfall auch zu kaufen im Freizeitheim Döhren. Die Kulturinitiative Döhren-Wülfel-Mittelfeld (KI) hatte auch in diesem Jahr zusammen mit der Landeshauptstadt Hannover die beliebte Ausstellung „Kunst & Handwerk“ organisiert. Wie immer war das Interesse der...

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  • 28.02.16
  • 1
Künstler und Gratulanten: (v.l.:), Zoë MacTaggart, Ralf Bednar, Terene b., IDG-Vorsitzender Michael Kellner, Gila Zirfas –Krauel  und IDG-Vorstandsmitglied und Bezirksbürgermeisterin Antje Kellner.
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Zum Einjährigen gab es eine Schale voller Primeln

Primelhafte Glückwünsche: Zum ersten Jubiläum der Ateliergemeinschaft Landwe(h)rk gratulierte auch der erste Vorsitzende der Interessengemeinschaft Döhrener Geschäftsleute (IDG) Michael Kellner. Sein Gastgeschenk: eine Blumenschale volle Primeln. Ende Februar (27. Februar) feierten die vier Künstler der Ateliergemeinschaft in der Landwehrstraße 41A ihr erstes Jubiläum in Döhren und luden Freunde und Kunstinteressierte zu einer Werkschau. Vielsagender Titel der Ausstellung „ZoTe mit RaGi“. Was...

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  • 27.02.16
Letztes erhaltenes Bauernhaus des alten Dorfes Döhren.

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Döhrens schönstes Haus ist ein historisches Schmuckstück

Es liegt etwas versteckt in einer Seitenstraße, doch es ist ein Kleinod unter Döhrens Häusern: der schmucke Fachwerkbau in der Reichelmstraße 5. Das Bauwerk ist das einzige erhaltene bäuerliche Wohngebäude aus der Zeit des alten Dorfes. Vor etwa 200 Jahren - so um 1800 herum - errichteten Zimmerleute das hübsche Haus. Damals gehörte das Gebäude zu einer großen Hofanlage. Durch den Bau der Reichelmstraße wurde die architektonische Situation verändert. Heute ist die elfachsige Nordseite des...

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  • 15.02.16
  • 1
  • 6
Die alte Wülfeler Kapelle. Foto: unbekannter Fotograf, Repro: Schade

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Die alte Kapelle diente zuletzt als Spritzenhaus

Die ehemalige Kapelle zu Wülfel gehörte zum Kirchspiel in Döhren und wurde von hier auch geistlich versorgt. Erst nach 1900 erhielt Wülfel eine eigene Pfarrstelle. Der Überlieferung nach wurde um 1450 die Kapelle von der Einwohnerschaft auf dem Friedhof des Dorfes auf eigene Kosten errichtet. Doch scheint sie zumindest in Teilen älter gewesen zu sein. Das kleine Gotteshaus lag nahe der Masch an der damaligen Wilkenburger Straße. Aus einer Notiz des Jahres 1550 geht hervor, dass eine Familie...

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  • 08.02.16
  • 5
Künstlerin "terena b." mit Clemens Damerau.
7 Bilder

Neue Bilder in der „Schaubude“

Kleine Vernissage heute Abend (8. Januar) in der Bernwardstraße. In der „Schaubude" gibt es jetzt neue Bilder zu sehen. Diesmal stellte die Künstlerin „terena b.“ vom Atelier Landwe(h)rk drei ihrer Werke aus. „Birken in Blau“ und „Birken in Grün“ bilden ein Diptychon, an der linken Wand hängt das Einzelwerk „Stolz im Schnee“. Alle Bilder erstellte terena b. in Kalktechniken auf Pappe und Holz. Bis Mitte März sind die Bilder in dem ehemaligen Ladenlokal durch das Schaufenster zu bewundern. Für...

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  • 08.01.16
Neue Folge der Serie "Geschichtliches aus Döhren-Wülfel".

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Döhrener und Wülfeler mußten einen Zuschlag von 102 ½ Prozent auf die Einkommenssteuer zahlen

Am 01. Oktober 2007 jährte sich ein ganz besonderes Ereignis zum 100. Male. Die Dörfer Döhren und Wülfel wurden durch ein preußisches Gesetz mit dem „Stadtkreise Hannover“ vereinigt und schieden aus dem Landkreis Hannover aus. Der deutsche Kaiser Wilhelm, und „von Gottes Gnaden König von Preußen“ unterzeichnete am 19. Juni 1907 auf seiner Jacht Hohenzollern bei Kiel die Gesetzesvorlage, nach der zum 01. Oktober 1907 die beiden Orte ihre Selbständigkeit verloren. Die Einzelheiten des Anschlusses...

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  • Hannover-Seelhorst
  • 07.12.15
  • 1

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