Schnappschüsse aus Hannover: Der "Hundestein" im Georgengarten

Der 1767 erschaffene etwa 12 Meter hohe Obelisk stand ursprünglich in Wietze, im sogenannten „Stechinellischen Gutspark“. 1777 wurde der Obelisk als „point de vue“, im Wallmodengarten aufgestellt. und im Jahr 1833 an die heutige Stelle umgesetzt. Der Name „Hundestein“ geht auf eine Sage zurück, wonach ein Hund die Prinzessin Sophie Charlotte, die einzige Tochter des Kurfürsten von Braunschweig-Lüneburg Ernst August von Hannover,, die beim Spielen ins Wasser gefallen war, gerettet haben soll.
  • Der 1767 erschaffene etwa 12 Meter hohe Obelisk stand ursprünglich in Wietze, im sogenannten „Stechinellischen Gutspark“. 1777 wurde der Obelisk als „point de vue“, im Wallmodengarten aufgestellt. und im Jahr 1833 an die heutige Stelle umgesetzt. Der Name „Hundestein“ geht auf eine Sage zurück, wonach ein Hund die Prinzessin Sophie Charlotte, die einzige Tochter des Kurfürsten von Braunschweig-Lüneburg Ernst August von Hannover,, die beim Spielen ins Wasser gefallen war, gerettet haben soll.
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Bürgerreporter:in:

Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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