Auftaktveranstaltung der Reihe "Wirtschaften in den Grenzen des Wachstums - neue Ökonomiemodelle für Niedersachsen"
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- ... alles braucht seine Zeit ... die Erde hat diese Zeit nicht mehr ...
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Es diskutieren u.a. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Joachim Schellnhuber, Postdam-Institut für Klimafolgenforschung und der Niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel.
Im Dezember 2015 hat die internationale Staatengemeinschaft auf der Klimakonferenz in Paris als Ziel benannt, die Erderwärmung auf deutlich unter 2°C, möglichst auf 1,5°C zu begrenzen. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, bedarf es großer Veränderungen von Wirtschaft und Gesellschaft.
Viele Menschen in Deutschland versuchen bereits in ihrem privaten und beruflichen Umfeld alternative Lebens- und Wirtschaftskonzepte umzusetzen. Tatsächlich reicht es jedoch nicht, dass lediglich immer neue Nischenprojekte geschaffen werden. Arbeiten und Leben in den Grenzen des Wachstums muss von vielen getragen und on einem Umdenken in Wirtschaft und Politik aktiv begleitet werden. Unsere für 2016 und 2017 geplante Veranstaltungsreihe bietet Beiträge prominenter Vordenker/innen zu den Bereichen Klima, Energie, Wachstum, Ernährung und Mobilität und lässt diese von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft kommentieren.
Auf einer abschließenden Zukunftskonferenz werden die unterschiedlichen Themen zusammengeführt, in einen globalen Kontext gesetzt und mit niedersächsischen Akteuren/innen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft kontrovers erörtert.
Montag, 05.12.2016
16:00-20:00 Uhr
Rotation - ver.di-Höfe - Hannover
Goseriede 10, 30159 Hannover
... eine Weiterreichung durch VEN über die rasant-fliegende Francis Bee
Bürgerreporter:in:Francis Bee aus Hannover-Südstadt |
14 Kommentare
> "... es geht um die Schnelligkeit, in der diese Klimaveränderungen beschleunigt ist. Das was zurzeit passiert, ist in der Form NICHT normal."
Und das stimmt so eben nicht - zumindest wenn man den Wissenschaftlern der Klimaforschung glaubt, gab es schon drastischere Veränderungen...
> "Wohl aber Menschen, die sich Gedanken darüber machen und versuchen eine bisher umweltzerstörende Industrie mit alternativen Entwicklungen zu ihren Produkten zum Umdenken zu bringen."
Richtig, aber das ist eben echte Umweltverschmutzung, die man beseitigen muss - und nicht der Klimakäse.
Das eine schließt das andere nicht aus und darf nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden. Wenn Du das nicht erkennst ... na, ja. dann adé.
> "Das eine schließt das andere nicht aus und darf nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden. Wenn Du das nicht erkennst ..."
Was für einen Zusammenhang soll es denn da geben zwischen echter Umweltverschmutzung, Gift im Wasser usw. und dem natürlichen Klimawandel?