DRK zieht beim Schützenausmarsch in Hannover Bilanz
Pressemitteilung 09/2012
Warmes Wetter sorgte zeitweise für erhöhtes Einsatzaufkommen - "Insgesamt aber ruhiger Verlauf"
HANNOVER - Beim weltgrößten Schützenausmarsch durch die Innenstadt Hannovers verzeichnete die Einsatzleitung des DRK-Region Hannover zeitweise ein erhöhtes Einsatzaufkommen.
"Trotz zeitweise sommerlichem Wetter verzeichneten die Helfer des DRK-Region Hannover einen dennoch überwiegend ruhigen Einsatz während des Schützenausmarsches am Sonntag", so DRK-Einsatzleiter Curtis Patterson.
Insgesamt versorgten die Einsatzkräfte des DRK-Region Hannover durch die Innenstadt entlang der Strecke des Schützenausmarsches von 10.00 Uhr bis 14.30 Uhr 26 Patienten mit kleineren Blessuren vor Ort. Insgesamt acht Personen mussten zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser transportiert werden.
Hierbei handelte es sich überwiegend um Kreislaufprobleme.
Beim Schützenausmarsch durch die Innenstadt von Hannover am Sonntag waren drei Notarzteinsatzfahrzeuge, elf Rettungswagen, acht Krankenwagen, eine Einsatzleitung und insgesamt 70 Sanitäterinnen und Sanitäter des DRK-Region Hannover im Einsatz.
Bereits am Freitag und Samstag mussten sieben Besucher mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden, etwa 20 Personen wurden vor Ort auf dem Schützenplatz von den DRK-Sanitätern aufgrund kleinerer Blessuren versorgt.
Die ehrenamtlichen Sanitäter des DRK-Region Hannover sind wie auch im letzten Jahr am so genannten Herrenhäuser Tor des Schützenplatzes an der Kraftfahrzeugzulassungsstelle am Schützenplatz stationiert. Dort sind ein kleines Behandlungszelt und eine mobile Sanitätsstation vor Ort, um kleinere Verletzungen zu versorgen. Zudem sind täglich zwei Rettungswagen und bis zu vier mobile Teams im Einsatz. (wut)
Bürgerreporter:in:Florian Hentschel aus Laatzen |
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