Bilanz nach zehn Tagen: sehr ruhiger Einsatz für das DRK auf dem Schützenfest Hannover
Pressemitteilung 11/2012
31 Transporte in eine Klinik, kaum alkoholbedingte Einsätze
HANNOVER - Die Sanitäter des DRK-Region Hannover sind mit dem Einsatzverlauf der letzten Tage auf dem Schützenfest in Hannover sehr zufrieden. Das Einsatzkonzept, die umliegenden Kliniken und den regulären Rettungsdienst zu entlasten, ist für das DRK-Region Hannover aufgegangen.
Zum Teil gab es an einigen Tagen ein leicht erhöhtes Einsatzaufkommen. An den eher regnerischen, wenig sommerlichen Tagen, verzeichneten die DRK-Sanitäter nur wenige Einsätze und Versorgungen.
Bei den Versorgungen handelte es sich überwiegend um Verletzungen, besonders Schnittverletzungen am Fuß und an der Hand durch Glasscherben. Ein weiterer Schwerpunkt waren Kreislaufprobleme der Festbesucher.
25 Mal mussten die DRK-Sanitäter zu alkoholbedingten Einsätzen ausrücken, drei Personen hiervon waren dabei nicht älter als 16 Jahre. Diese Zahlen sind aus Sicht des DRK auch weiterhin leicht rückläufig im Vergleich zum Vorjahr.
Einige weitere Versorgungszahlen:
- 31 Transporte in eine Klinik, zwei davon in Begleitung eines Notarztes
- 100 Versorgungen durch die DRK-Streifen auf dem Schützenplatz, hierbei so genannte Kleinversorgungen wie Pflaster etc.
- 121 Versorgungen an der mobilen Sanitätsstation
In den letzten zehn Tagen waren die Sanitäter des DRK-Region Hannover mit einer mobilen Sanitätsstation und einem Zelt.
Das DRK-Region Hannover war in den letzten zehn Tage mit einer mobilen Sanitätsstation, zwei Rettungswagen und bis zu vier Einsatzteams täglich von 14.00 Uhr bis 02.00 Uhr auf dem Schützenplatz beim Herrenhäuser Tor im Einsatz.
(Hinweis: alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum bis einschließlich Sonntag, 14.00Uhr) (wut)
Bürgerreporter:in:Florian Hentschel aus Laatzen |
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