Das letzte Werk der Künstlerin Niki de Saint Phalle.
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- Grotte
- hochgeladen von Ingeborg Behne
Man kennt sie hauptsächlich von den Nanas am Leineufer.Damals wollte sie keiner haben,jetzt gehören sie zu Hannover.Ihre letztes Arbeiten hat die Künstlerin,von 1930- 2002 in der Grotte im Herrenhäusergarten gemacht.Es ist ein Farbenspiel einfach schön.Was muß sie für Gedanken gehabt haben um so etwas herzustellen.Der Spiegelraum mit dem Thema Tag und Leben,zeigt 40 Reliefffiguren,Beispiele fast aller Schaffensperioden der Künstlerin,man konnte sich nicht satt sehen an diesen Schönheiten.
Bürgerreporter:in:Ingeborg Behne aus Barsinghausen |
16 Kommentare
Und wird so gut angenommen,es ist immer viel darin los.
Sehr schöne Bilder und diese Grotte würde ich auch gern einmal besuchen. Vielleicht bekomme ich das mal hin.
Niki de Saint Phalle war eine beeindruckende und eine rebellische Künstlerin.
Die "Nanas" verkörperten Ihre Vorstellung von Weiblichkeit. Figuren, die Wohlbehagen verbreiten. Der Name "Nanas" setzte sie aus den Worten Mama und Nonna, wie man die Großmutter im Italienischen ruft und der
Nanny, wie die Kindermädchen genannt wurden.
Sie hatte sich einen Kindheitswunsch damit erfüllt.
Danke für den Beitrag.
LG Silke
Freut mich Silke,das der Beitrag Dir gefällt,vielleicht schaffst Du es doch einmal den Herrenhäuser Garten zu besuchen.