Ausflugtipp: Am Sandstrand des Altwarmbüchener Sees lässt sich der Sommer genießen

Wachturm der DLRG an einem der beiden Badestrände.
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  • Wachturm der DLRG an einem der beiden Badestrände.
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Das schöne Sommerwetter lockt nach draußen. Für Hannoveraner, die nicht in den Urlaub fahren oder von der großen Reise schon wieder zurück sind, bietet ihre Heimatstadt durchaus ebenfalls Plätze mit „Urlaubsfeeling“, um blauen Himmel und warme Temperaturen zu genießen. Einer dieser Plätze ist der Altwarmbüchener See.

Der etwa 1.5 Kilometer lange und maximal 450 Metern breite See lässt sich auf einem Rundwanderweg erkunden. Er ist ein junges Gewässer und entstand im Altwarmbüchener Moor (einem früheren Hochmoor) zwischen 1978 und 1981 durch Sandausspülungen. Der Sand wurde für den Bau der Autobahn A 37 verwendet. Seit 1982 dient der See der Naherholung. Zwei hübsche Sandstrände am Nordufer werden von der DLRG überwacht, es gibt eine kleine Gastronomie, einen Ruder- und Tretbootverleih und öffentliche Toiletten. An einigen Stellen ist FKK möglich, so dass man auch ganz ungezwungen ohne Badehose ins Wasser hüpfen kann.

Es gibt zwar Parkplätze für den eigenen Wagen, umweltfreundlich lässt sich der See aber mit der Stadtbahnlinie 3 Richtung Altwarmbüchen (Haltestellen Ernst-Grote-Straße und Opelstraße) erreichen. Nicht nur umweltfreundlich, sondern auch gesund ist das Ansteuern des großen Teiches im Norden von Hannover mit dem Drahtesel. Der Altwarmbüchener See liegt am sogenannten „Grünen Ring“, einem Fahrradwanderweg, der um Hannover herumführt und durch blaue Markierungen gekennzeichnet ist.

Bürgerreporter:in:

Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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