Sturm auf Madeira: und plötzlich war die mit Palmen bestandene Terrasse weg!

So ging es am Morgen los.
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Oh, Mann, Das war wirklich beeindruckend.

Es ist niemand zu Schaden gekommen, aber der Flughafen war gesperrt und wir mussten eine Übernachtung dran hängen, bis es wieder los ging.

Unglaublich, was so ein Sturm und die hohen Brecher für ein Getöse machen.

Das Hotel hat bis in unsere (neunte) Etage gebebt, wenn die Wellen an die Felsen donnerten.

Ein adrenalin-förderndes Nachtprogramm.

Aber bei allem Schlimmen, was bei solchen Wetterlagen passieren kann: es war toll anzusehen (aus sicherer Deckung!).

Auf den beiden letzten Bildern kann man eine "Vorher-und-Nachher-Situation" sehen:

Plötzlich haben die Brecher großen Palmen, die dicke Stützmauer und sehr stabile Betonplatten einfach zerschlagen und weggespült. Auch das dahinter liegende Restaurant wurde völlig zerstört (Mensch oder Tier sind nicht verletzt worden).

Wow, welche Naturgewalt!

Bürgerreporter:in:

Wilhelm Kohlmeyer aus Hannover-Groß-Buchholz

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6 Kommentare

Bürgerreporter:in
Andreas aus Niedersachsen aus Laatzen
am 14.12.2013 um 04:11

Schöne Bilder!

Feuer lässt Kontinente und Gebirge entstehen - Wasser frisst sie wieder... ;)

Bürgerreporter:in
Manfred W. aus Nebra (Unstrut)
am 14.12.2013 um 07:35

Die Naturgewalten sehr schön eingefangen,Danke Wilhelm !

Bürgerreporter:in
Karl-Heinz Töpfer aus Marburg
am 14.12.2013 um 20:53

"Tand. Tand ist das Gebilde aus Menschenhand..."