Ich hab’s gelesen: „Schwesterlein muss sterben“ von Freda Wolff

Erscheinungsort/Verlag: Rütten & Loening / Aufbau-Verlag GmbH & Co KG
ISBN-10: 3352008744
ISBN-13: 978-3352008740
Erscheinungsjahr: 10. März 2014
Seiten: 394

Ort/e der Geschichte:
Norwegen, Stadt Bergen und die zerklüfteten Küsten in der Umgebung

Zeit der Geschichte:
Gegenwart

Genre:
Thriller

Die Hauptperson/en:
Merette Schulman, Psychologin, ihre Tochter Julia und „Aksel“.

Zur Handlung:

Merette Schulman arbeitet gern in ihrem Beruf als Psychologin.

Bis, ja, bis „Aksel“ in ihrer Praxis auftaucht und erzählt, dass er schon als Kind seine Stiefschwester getötet hat.

Bei so einem eindeutig soziopathisch veranlagten Patienten will sie zunächst klären, ob der mysteriöse Badeunfall der Stiefschwester Mord oder Unfall war.

Da verschwindet die beste Freundin ihrer Tochter …

… und es stellt sich heraus, dass es noch mehr seltsame Schwimmunfälle im Umfeld von „Aksel“ gab.

Und dann erzählt Merettes Tochter Julia, dass sie ganz überraschend einen netten jungen Mann kennen gelernt hat, der offensichtlich ihre Nähe gesucht hat.

Bei Merette schrillen alle Alarmglocken!

Mein persönliches Fazit:

Hinter dem Pseudonym „Freda Wolff„ verbirgt sich das Schriftsteller-Paar Ulrike Gerold und Wolfram Hänel (beide Jahrgang 1956).

Sie leben und arbeiten meistens hier in Hannover – also, nicht weit von mir :-)

Aber reicht das als Grundlage für eine gute Bewertung?

Also, den Platzvorteil brauchen die beiden Autoren bei mir nicht.

Die Geschichte ist spannend und hielt mich in Bann.
Doch, ist gelungen und kann ich weiter empfehlen.
Es „thrillt“ sehr gut.

Bürgerreporter:in:

Wilhelm Kohlmeyer aus Hannover-Groß-Buchholz

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