Ich hab’s gelesen: „Passagier 23“ von Sebastian Fitzek
Erscheinungsort/Verlag: Droemer E-Book /Amazon Media
ASIN: B00K64SO4Y
Erscheinungsjahr: Oktober 2014
Seiten: 426
Ort/e der Geschichte:
Auf einem Kreuzfahrtschiff
Zeit der Geschichte:
Gegenwart
Genre:
Psycho-Thriller
Die Hauptperson/en:
Martin Schwartz, Polizeipsychologe
Zur Handlung:
Martin Schwartz, ein Polizeipsychologe, ist nach dem Verlust seiner Familie ein menschliches Wrack und übernimmt auch die schlimmsten Aufträge.
Seine Frau und sein Sohn verschwanden, während einer Kreuzfahrt auf der „Sultan oft he Seas“, spurlos.
Jahre später ruft ihn eine schrullige Thriller-Autorin an und fordert ihn auf, zu ihr zu kommen.
Sie lebt als Dauer-Passagier auf der „Sultan oft he Seas“.
Und sie behauptet, Beweise gefunden zu haben, die das Rätsel um seine Familie klären können.
Nur sehr widerwillig begibt er sich auf dieses Schiff.
Dort erfährt er, dass an Bord ein kleines Mädchen aufgetaucht ist … mit dem Teddy seines Sohnes im Arm …
Mein persönliches Fazit:
Das Kreuzfahrt-Business ist heute ein Milliardengeschäft.
Da kann es sich keine Gesellschaft leisten, dass bekannt wird, dass während einer Kreuzfahrt ein Passagier abhandenkommt.
Diese Vorkommnisse, Verbrechen, Todesfall oder Selbstmord, werden vertuscht und totgeschwiegen – gar nicht gut fürs Geschäft.
Aber noch viel unangenehmer wird es, wenn so ein „Passagier 23“ plötzlich wieder auftaucht …
Spannende Geschichte!
Flott geschrieben.
Ich kann das Buch empfehlen.
Bürgerreporter:in:Wilhelm Kohlmeyer aus Hannover-Groß-Buchholz |
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