Ich hab’s gelesen: „Lieber einmal mehr als mehrmals weniger“ von Dieter Moor

Untertitel: „Frisches aus der arschlochfreien Zone“

Dieter Moor, Schweizer, „Fernsehmann“ und Moderator (z. B. von „Titel, Thesen, Temperamente“) hatte mit seinem ersten Buch „Was wir nicht haben, brauchen sie nicht“ einen Riesenerfolg gelandet.

Dieses, sein neues Buch, spielt auch wieder in „Amerika“, einem kleinen Dorf in Brandenburg, wo er mit Frau Sonja einen Bauernhof betreibt.

Die „Hauptpersonen“ sind neben den sehr eigenwilligen Individualisten, den „Eingeborenen“ dort, diesmal ein Traktor und multiples Großvieh.

Ein für die Hofarbeiten dringend benötigtes „Familienmitglied“, der Hürlimann-Traktor, ist „krank“.

Im überwiegenden Teil dieses Buchs geht es um die aufwändige Organisation der Reparatur desselben.

Wegen der „literarischen Dominanz“ dieses Ackergeräts hier ein paar Bilder dazu:

http://www.google.de/search?q=h%C3%BCrlimann+trakt...

Nach den detailliert beschriebenen Reparaturarbeiten wird die Einbürgerung von Wasserbüffeln und Galloways auf „amerikanischen“ Weiden unterhaltend beschrieben.

Ich habe gern die Bekanntschaft der skurrilen Typen, vom Freund Jakob aus der Schweiz, bis Krüpki, Teddy und Müsebeck aus „Amerika“ gemacht.

Das Buch ist menschlich positiv, lebendig und amüsant geschrieben.

Nette Ossis! Da könnte man mal einen Besuch machen, um die Gegend selber kennen zu lernen.

Ja, hat mir gefallen.

Bürgerreporter:in:

Wilhelm Kohlmeyer aus Hannover-Groß-Buchholz

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