Ich hab’s gelesen: „Der Junge, der Träume schenkte“ von Luca Di Fulvio

1909 wandert die noch minderjährige Italienerin Cetta mit ihrem Sohn Natale allein nach Amerika aus.

Natale, ein bei einer Vergewaltigung gezeugtes Kind, und die junge Mutter kommen in der Lower East Side New Yorks unter und es beginnt der Kampf ums Überleben in dieser Umgebung voller Gewalt, Prostitution, Elend und Kriminalität.

Der Lebens- und Liebesweg von Christmas, wie Natale in Amerika genannt wird, und Cetta wird in äußerst spannender, manchmal sehr brutaler aber auch anrührender Weise erzählt.

Ein sehr gut zu lesender Roman, der die Charaktere überzeugend darstellt.

So könnte es damals vielleicht … wirklich gewesen sein?

Mich hat das Buch fasziniert und festgehalten.
Ruck zuck waren die knapp 800 Seiten gelesen und keine Minute war langweilig.

Bürgerreporter:in:

Wilhelm Kohlmeyer aus Hannover-Groß-Buchholz

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