Ich hab’s gelesen: „Der Hund aus Terracotta“ von Andrea Camilleri
Commissario Montalbano lebt und arbeitet auf Sizilien, im kleinen Ort Vigata.
Er lebt eher gemütlich und zieht leckere, sizilianische Gerichte einem sinnesfrohen Liebesleben meist vor.
Mit den speziellen Gegebenheiten auf Sizilien hat er seinen Frieden geschlossen und Beförderungen sieht er eher als Behinderungen bei einem zufriedenstellenden Leben.
Er ermittelt gemütlich-sizilianisch, aber konsequent.
Ein lange und erfolglos gesuchter Mehrfachmörder verlangt ein geheimes Treffen mit dem Commisario, um seine Verhaftung zu planen, in einer Höhle werden zwei Skelette gefunden, die von einem Hund aus Terracotta bewacht werden und gestohlene Waren werden auf einen Laster im Ort einfach abgestellt.
Da gibt’s einiges zu ermitteln, so zwischen Verbrechern, Polizei, den Paten und den Beteiligten der Geschichte.
Beziehungen und Gefälligkeiten sind da hilfreich.
Mein Fazit:
Mit viel Sprachwitz ist das Buch leicht und entspannend.
Kann man gut lesen und die vielen Leckereien sind im Anhang noch einmal separat aufgeführt.
Bürgerreporter:in:Wilhelm Kohlmeyer aus Hannover-Groß-Buchholz |
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