Ich hab’s gelesen: „Bob und wie er die Welt sieht.“ von James Bowen
Untertitel: Neue Abenteuer mit dem Streuner.
Erscheinungsort/Verlag: Bastei Lübbe
ISBN-10: 340460802X
ISBN-13: 978-3404608027
Erscheinungsjahr: März 2014
Seiten: 248
Ort/e der Geschichte:
London
Zeit der Geschichte:
Gegenwart
Genre:
Biografie/Erinnerungen
Die Hauptperson/en:
James Bowen und natürlich „Bob“, der Kater
Zur Handlung:
James Bowen lebt in London. Er kämpft nach dem Entzug gegen die Drogensucht und erlebt dabei alle Höhen und Tiefen.
Ehrlich beschreibt er die körperlichen Auswirkungen und die Angst, ob er es ohne Drogen schaffen wird.
Aber sein Leben hat sich grundlegend geändert: er hat „Bob“.
Seit Bob da ist, wurde aus einem obdachlosen Straßenmusiker mit Drogenvergangenheit und ohne Perspektive, ein junger Mann, der mit beiden Beinen auf der Erde steht.
Er braucht zwar noch Hilfe, um nicht vom guten Weg abzukommen, aber Bob, mit seiner unglaublichen Anhänglichkeit und Fürsorge, ist eine tolle Unterstützung.
Die Freundschaft und Klugheit einer Katze wird in dieser wahren Geschichte anrührend erzählt.
Mein persönliches Fazit:
Es passiert eigentlich nichts Tolles oder gar Sensationelles in dieser Story.
Es ist „nur“ die Fortsetzung des ersten Bands, in dem beschrieben wurde, wie Bob zu James fand.
James ist Verkäufer einer Obdachlosenzeitung und Straßenmusiker.
Und die beiden müssen sich mit den Vorurteilen und Gemeinheiten der alltäglichen Umwelt herumschlagen.
Aber die beginnende Popularität der besonderen Freundschaft zwischen Mensch und Tier, beschert den beiden immer öfter auch Erfolgserlebnisse.
Das Buch wurde mir nie langweilig!
Alltägliche Geschichten, die gar nicht banal daher kommen.
Der Kater erfüllt die Geschichte mit Wärme und „Menschlichkeit“ :-)
Lohnt sich, zu lesen.
Besonders natürlich für Katzenfreunde.
Bürgerreporter:in:Wilhelm Kohlmeyer aus Hannover-Groß-Buchholz |
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