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Im hannoverschen Stadtteil Döhren geboren und aufgewachsen wohne ich immer noch hier in einer der schönsten Ecken der Landeshauptstadt. Interessen: Geschichte, das lokalpolitische Geschehen und insbesondere Fotografie (hier vor allem Beauty, Akt, Porträt - und immer auf der Suche nach Modellen).
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Die Palette der hannöverschen Baudenkmale reicht vom finsteren Mittelalter bis in unsere Tage. Einige der jüngsten Vertreter denkmalgeschützter Architektur stehen auf dem Messegelände in Mittelfeld. Es begann vor 40 Jahren. Jahrhundertelang war hier nur Wald gewesen; das Mastbruchholz am Südende des Messegeländes erzählt noch davon. Der Mensch mit seiner Gehöftsiedlung Brunirode blieb Episode. Erst in jüngster Vergangenheit kam die Industrie mit einem Leichtmetallwerk und die Nachkriegszeit mit...
Große Gesteinsbrocken, mystische Orte: Westlich vom Nordmannsturm (Ausflugslokal mit Aussichtsturm – Achtung: Monat ist Ruhetag) auf dem Deister beginnt mit einem Steinbruch das Gebiet der sogenannten „Teufelskammer“. Der Text zur „Amtlichen Wanderkarte“ beschreibt dieses Gebiet, das zu Lauenau gehört, als „heidnischen Kult- und Versammlungsort“. Über archäologische Nachweise dafür ist mir allerdings nichts bekannt. Die Waldgegend mit den vielen großen Gesteinsbrocken bietet aber schon ein...
Das schöne Sommerwetter lockt nach draußen. Für Hannoveraner, die nicht in den Urlaub fahren oder von der großen Reise schon wieder zurück sind, bietet ihre Heimatstadt durchaus ebenfalls Plätze mit „Urlaubsfeeling“, um blauen Himmel und warme Temperaturen zu genießen. Einer dieser Plätze ist der Altwarmbüchener See. Der etwa 1.5 Kilometer lange und maximal 450 Metern breite See lässt sich auf einem Rundwanderweg erkunden. Er ist ein junges Gewässer und entstand im Altwarmbüchener Moor (einem...
Das Steinhuder Meer ist ein beliebtes Naherholungsziel für die Hannoveraner. Wohl jeder Besucher hat schon einmal mit einem „Auswandererboot“ den Wilhelmstein erkundet und das dortige Museum besucht. Doch auch Steinhude selbst bietet mit einem Museum interessante Einblicke in die Historie des Ortes und des Steinhuder Meeres: Das Fischer- und Webermuseum. Das alte Fachwerkhaus in der Straße „Neuer Winkel 9“ atmet Geschichte. 1850 erbaut wurde es bis 1984 bewohnt, ohne dass die dort lebenden...
Vor 31 Jahren feierten drei katholische Kirchengemeinden gemeinsam unter dem Motto „Miteinander – Füreinander“ ein Sommerfest auf der Bernwardswiese in Döhren. Eingeladen hatten St. Bernwardgemeinde aus Döhren sowie die damals noch eigenständige Gemeinden von St. Eugenius (Mittelfeld) und St. Michael an einem Sonntag Mitte September 1984. Das Fest begann mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel, der vom Posaunenchor der evangelischen Auferstehungsgemeinde musikalisch umrahmt wurde. Am...
Mitglieder des SPD Ortsvereins Döhren-Wülfel hatten heute Nachmittag (17. August) Gelegenheit, den neuen Stadtbahnwagen TW 3000 der Üstra näher kennenzulernen. Üstra-Vorstand Wilhelm Lindenberg persönlich begrüßte die Gruppe auf dem Betriebshof Glocksee und erläuterte das neue Fahrzeug. Rund 2,5 Millionen Euro kostet so ein Triebwagen, der aktuell bereits auf der Linie 7 im normalen Einsatz ist. Mit einem Sonderzug dieses Typs fuhren dann die über 20 Gäste bis zur unterirdischen Kehranlage...
Eine tolle Party geht zu Ende. Heute war der letzte Tag des Maschseefestes. Und noch einmal ging es richtig rund an den Ufern von „Hannovers guter Stube“. Mit dabei auf der Bühne am Maschsee-Nordufer: die bald 21jährige Nachwuchskünstlerin Laura Diederich mit ihrer Band. Im Rahmen einer Präsentation von „kre – H – tive“ mit Musikact’s junger Musiker begeisterte die schon mit mehreren Preisen ausgezeichnete Sängerin das Publikum.
Nach der Machtübernahme 1933 verboten die neuen Herrscher nach und nach die Organisationen der Arbeiterschaft. Auch der SPD-nahe Männer-Turn-Verein in Wülfel zählte zu den ersten Opfern der Nazis. Er wurde im Mai 1933 aufgelöst Ein Döhrener Bürger erinnerte sich in einem Gespräch an diese Zeit: „Der Sportplatz der Freien Turnerschaft und ein weiterer Platz an der Peiner Straße, Ecke Hoher Weg wurden von der SA besetzt. Sie standen mit Karabinern vor den Toren. Widerstand zu leisten war...
Er soll Sonntags in die Döhrener Masch geradelt sein. Dort sammelte er verwertbares Material für seine Plastiken und Collagen. Die Rede ist von Kurt Schwitters. Der weltberühmte Maler, Bildhauer und Dichter lebte und arbeitete bis Anfang 1937 im Stadtbezirk Döhren-Wülfel. Genauer: in der Waldhausenstraße 5. Kurt Schwitters erblickte am 20. Juni 1887 in Hannover das Licht der Welt. Keine der Nachbarn dürfte seinerzeit geahnt haben, dass ab 1901 in der damaligen Waldstraße ein begabter Künstler...
Silhouetten können im Foto ganz reizvoll sein. Das trifft gerade auch für den Bereich der Aktfotografie zu, in dem es ja vor allem auf Formen und Linien bei der Bildgestaltung ankommt. Weil die Fotoszene nach meinem Geschmack bei myheimat etwas zu kurz kommt, soll ab und zu mit Beiträgen zu Fotothemen den Fokus auch mal auf dieses schöne Hobby gerichten werden. Heute will ich mich mal mit Schattenspielen bei Gegenlichtsituationen beschäftigen. Im Studio schafft man eine solche Lichtsituation,...
Im September 1984 erinnerte sich Döhren noch einmal an seine große Geburtstagsfete. Das ganze Jahr 1983 hindurch wurde das 1000jährige Jubiläum des Ortes gefeiert. Die Arbeitsgemeinschaft Döhrener Vereine (AGDV), die die Hauptlast der Jubiläumsveranstaltungen getragen hatte, zog ein Jahr später Resümee. In einer Ausstellung im Freizeitheim Döhren führten Fotos und Zeitungsartikel durch die vielfältigen Aktionen. „Die damaligen Ereignisse sollen nicht einfach so untergehen“, begründete Siegfried...
Wenn die vergilbten Fotos nicht täuschen hat Döhren eine kleine Kostbarkeit verloren. Sein Rittergut an der Wiehbergstraße. Anfang des Jahres 1991 ließ Döhren-Freund Günter Porsiel im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Fröhliche Stunde“ im Freizeitheim Döhren den Glanz vergangener Tage noch einmal aufleben. Porsiel berichtete in einem Vortrag über das Rittergut Döhren. Unter den Gästen jenes denkwürdigen Tages im Februar war auch ein rüstiger alter Herr mit Namen Hermann Fiedeler. Er hatte ein...
Das Maschseefest ist im vollen Gang. Bei den aktuellen Temperaturen kommt mediterrane Urlaubsstimmung auf. Da machte es richtig Spaß, zum sonntäglichen Frühschoppen auf die Löwenbastion zu kommen. Ab elf Uhr morgens fetzte heute (2. August) hier die Bourbon Skiffle Company und heizte den vielen Zuhörern ein. Wer die Musiker mit dem Waschbrett versäumt hat: An den nächsten beiden Sonntagen treten sie wieder auf der Bühne an der Löwenbastion ab dem späten Morgen auf und sorgen mit handgemachter...
Im Garten des ökumenischen Altenzentrums Ansgarhaus an der Olberstraße in Döhren ging es heute Nachmittag hoch her. Mit Sonnenschein und guter Laune verbrachten Bewohner und Gäste ein paar schöne Stunden, tranken Kaffee und verspeisten Kuchen oder eine herzhafte Bratwurst vom Rost. Für den musikalischen Auftakt sorgte das Freie Fanfarenkorps Alt-Laatzen von 1991 e.V., anschließend dirigierte Heimleiterin Martina Pfennig den „Ansgarchor“, später war dann „Alleinunterhalter Harry“ an der Reihe....
Die Damen, die die Mittagssonne auf einer Bank am Fiedelerplatz in Döhren genossen, waren sichtlich interessiert. „Sind Sie von der Presse? Schreiben Sie etwas darüber? Ganz Döhren steht hinter Ihnen“, riefen sie, als sie den gezückten Fotoapparat sahen. Der Stein des Anstoßes: ein seit langem abgesperrtes Spielgerät auf dem Platz. Wochenlang verkündete ein Schild, das Gerät sei instandgesetzt worden, nun müsse nur noch die frische Farbe trocknen. Dieses Hinweisschild ist zwischenzeitlich...
Heute, Mittwoch, kurz vor sechs Uhr am Nachmittag. Ein heftiges Schauer prasselt am Maschseenordufer herunter, die Menschen suchen Schutz unter jedem halbwegs wasserdichten Dach. Doch als Oberbürgermeister Stefan Schostok zusammen mit Hans Nolte, Chef der Hannover Veranstaltungs GmbH, dann zehn Minuten später zur Schere greift und symbolisch ein Band zerschneidet, da strahlt die Sonne wieder. Mit der Schere eröffnete OB Schostok das Maschseefest 2015. Traditionell schloss sich an den...
Die Leine in Döhren. Immer wieder fordert der Fluß ein Opfer. Schon vor mehreren hundert Jahren berichten alte Chroniken davon. Pastor Mauritius Feseke hat einen dieser tragischen Unfälle in seinem Kirchenbuch festgehal-ten und der Nachwelt überliefert. Es geschah am 25. Juli des Jahres 1670. Ditrich Weikopff, ein Zimmermann aus dem Nachbarort Bemerode arbeitete an der Döhrener Mühle. Mit einem Kahn fuhr der 37jährige auf den Mühlenkolk, wobei ihm Holz ins Wasser rutschte. Ditrich Weikopff zog...
Einfach niedlich! Die Husumer Protestschweine auf Meyers Hof im Erlebniszoo Hannover haben vor zwei Wochen Nachwuchs bekommen. Noch räkeln sich die kleinen Ferkel schläfrig im Stroh, bewacht von der grunzenden Mutter. Gut, dass sie nicht verstanden haben, als ein Besucher sogleich von "Spanferkel" sprach. Wie kann man auch nur an so etwas denken, bei so süßen Fell (- pardon, Borsten)knäueln.
Gegen Fremdenangst gebe es ein ganz einfaches Mittel, sagt Niedersachsens Innenminster Boris Pistorius. Er rät: "Lernt die ausländischen Nachbarn kennen und es sind keine Fremden mehr." Minister Pistorius war Talkgast beim Sonntags-Rendezvous der Neuen Presse heute Mittag im Stadtpark (26. Juli). Das Gespräch mit Moderator Christopf Dannowski stand - angesichts der politischen Situation nicht verwunderlich - ganz im Zeichen der Flüchtlingspolitik. Von der harten politischen Wirklichkeit zu...
Endspurt: nur noch bis 30. Juli ist das Sommer-Kulturereignis in Hannover mitzuerleben. Das "Kleine Fest im großen Garten 2015" geht in die Zielgerade, der Mann mit dem Zylinder wird nur noch fünf Mal seine Kopfbedeckung lüften und den Künstlern am Ende des Abends "Chapeau!" zurufen. Das "Kleine Fest im großen Garten" wurde dieses Jahr schon 30. Doch es lässt sich sein Alter nicht anmerken. Es ist frisch wie eh und je. Harald Böhlmann ( das ist der mit dem Zylinder) und seine...
Der Wülfeler Nachwuchs ließ keine Zweifel aufkommen: Ein Schaumteppich der Berufsfeuerwehr Hannover mitten auf der Loccumer Straße war die Attraktion des ersten Wülfeler Stadtteilfestes an einem Sonnabend Anfang September 1984. Begeistert stürzten sich die Knirpse in die weißen Flocken, die sich zu wahren Schaumbergen türmten. Dagegen verblassten selbst so interessante Angebote wie die Kindereisenbahn, eine Malmaschine, ein Glücksrad oder der Autoskooter. Die älteren Besucher trafen sich...
Döhren und Wülfel werden durch ihre vielfältigen Vereine gelebt. Die Geschichte diese Zusammenschlüsse aktiver Döhrener ist deshalb auch ein untrennbarer Bestandteil der Historie unseres Stadtteils. Im Rahmen dieser Serie soll genau aus diesem Grund jetzt auch ab und zu ein Blick auf die Geschichte der Vereine geworfen werden. "Blau-Weiß-Grün sind unsre Farben, die voran uns wehn." Das mündlich überlieferte Vereinslied der Spielvereinigung Niedersachsen-Döhren erklingt nun fast seit 90 Jahren....
Eine Verwaltung stellte sich vor: Beim Tag der offenen Tür konnten sich die Hannoveraner heute (19. Juli) einmal genauer über die vielfältigen Aufgaben ihrer Region informieren: Von den Krankenhäusern über den Nahverkehr bis zur Abfallentsorgung spannt sich der Bogen. Mehr als 1.5000 Mitarbeiter sorgen dafür, den Hannoveraner in Stadt und Land das Leben leichter zu machen. Doch es wurden nicht nur Einblicke in aktenüberfrachtete Amtstuben geboten. Auf den Parkflächen rings um das alte Kreishaus...
„Da sage noch einer, die Funken verstehen nichts von Integration!“ Martin Weber, Präsident der Funkenartillerie Blau-Weiß, kommentierte den Auftritt seiner Showgirls. Im blau-weißen Bayern-Dirndl tanzten die Mädchen „Kalinka“. So kamen Süddeutschland und das ferne Russland zusammen. Der russisch-blau-weiße Auftritt war Teil des diesjährigen Funkenbiwaks heute (18. Juli) am Bunker an der Wiehberstraße. Unter schattigen Bäumen ließ es sich bei kühlen Getränken trotz Hochsommers gut verweilen. Das...
Frühstück unter freiem Himmel: in schon mediterraner Atmosphäre trafen sich Mitte Juli (18. Juli) bei schönen sommerlichen Temperaturen Döhrener Bürger auf dem Fiedelerplatz. Hier in der „guten Stube“ des Stadtteils hatten fleißige Hände schon Bänke und Tische aufgestellt und unter einem Zelt ein kleines Büfett hergerichtet. „Wir wollen mit den Bürgern einfach mal zusammen frühstücken und plaudern“, sagte Angelo Alter, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Döhren-Wülfel. Nach den guten Erfahrungen...
Sambatänzerin, Walk-Acts und Musik: Die Niki-de-Saint-Phalle-Promenade (die bei eingefleischten Hannoveranern immer noch Passerelle heißt) feiert heute und morgen das „Eine-Meile-Festival". Spaß und gute Laune vom Hauptbahnhof bis zum Kröpcke. Es gibt was zu sehen und zu hören, über allem wacht ein Comedy-Polizist.
Die Leute aus Döhren und Wülfel waren schon in vergangenen Tagen dem Rest von Hannover voraus. So hielt die Reformation drei Jahre früher Einzug in das „Kleine Freie“ als in der Stadt Hannover selbst. Das Ganze hatte natürlich seinen landespolitischen Hintergrund. 1512 gelangte das „Kleine Freie“ unter die Herrschaft der lüneburgischen Linie der Welfen. Herzog Ernst der Bekenner (gest. 1546) stellte sich aber auf die Seite Luthers. 1527 folgte dann der Lantagsbeschluss von Scharnebeck, in dem...
Aktfotografie ist ein schwieriges Thema. Passt der Fotograf nicht auf, landet er schnell bei simplen Nacktfotos. Damit tut er sich und seinen Modellen keinen Gefallen. Manchmal hilft es, eingefahrene Wege zu verlassen. Es muss nicht immer nur ein möglichst weitgehend ausgezogenes hübsches Mädchen vor einem passenden Hintergrund sein. Interessante Effekte lassen sich erzielen, wenn die Haut des Models quasi als Leinwand für eine Bildprojektion dient. Die Serie „Fototipps“ wird fortgesetzt. Weil...
Christine Ranke-Heck ist von ihrem Amt als Bezirksbürgermeisterin zurückgetreten. Seit ihrer überraschenden Wahl gegen den amtierenden Bezirksbürgermeister Arno Kirse (CDU) vor nun fast zehn Jahren, hat sich die SPD-Politikerin schnell in der Beliebtheitsskala nach oben gehangelt. Sie war das Gesicht des Stadtbezirks Döhren-Wülfel, bei den örtlichen Vereinen und Verbänden immer ein gern gesehener Gast, vertrat engagiert die Interessen von Döhren-Wülfel, wann und wo immer es notwendig war. Nun...
Zurück in die 50er Jahre: Das waren Toast Hawaii und Nierentisch, Pettycoat und Nylonstrumpf, die Everly Brothers und Peter Alexander. Diese Zeit wurde heute Nachmittag (12. Juli) beim Sommerfest des Wohnparks Kastanienhof in Mittelfeld wieder lebendig. Leider machte der Wettergott den Veranstaltern einen dicken Strich durch die Rechnung. Kurz vor dem Start des Festes begann der Regen, eilig musste alles vom Innengarten in den Saal des Restaurants und das Foyer verlegt werden. Die Stimmung war...
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