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Im hannoverschen Stadtteil Döhren geboren und aufgewachsen wohne ich immer noch hier in einer der schönsten Ecken der Landeshauptstadt. Interessen: Geschichte, das lokalpolitische Geschehen und insbesondere Fotografie (hier vor allem Beauty, Akt, Porträt - und immer auf der Suche nach Modellen).
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Über vier Jahre standen die Räume leer. Doch nun gehören die frischrenovierten Zimmer zum Döhrener Jugendzentrum. Mit einer großen Feier wurde das Nebengebäude zum Jugendzentrum an der Peiner Straße am Mittwoch (4. Mai) eingeweiht. Früher residierte hier zwischen dem Bürgerbüro und dem Jugendzentrum die Schulärztin. Dann zog das Gesundheitsamt aus. Es vergingen Jahre, aber ab Dezember 2015 kamen die Handwerker, reparierten, malerten und erneuerten. Nun endlich werden die einstigen Büros vom...
Mitten im Stadtbezirk Döhren-Wülfel verläuft die Garkenburgstraße. Mit ihren Namen erinnert sie an eine alte Burganlage, die einmal zwischen Bemerode und Döhren existierte. Ende des 18. Jahrhunderts war das Gelände zwischen Leine und Seelhorst und bis zum Kronsberg bevorzugtes Gebiet für Truppenparaden und Manövern. Zu dieser Zeit bestand nach einem sich im Historischen Museum befindlichen „Plan von dem Exercierplatz für die Artillerie...“ an der Garkenburg ein Exerzierplatz mit ausgebauten...
Wie das eben so ist. Wir sehen ein schönes Bergpanorama, eine tolle Waldlandschaft oder eine Burg, eingebettet inmitten grüner Wiesen. Also Kamera einschalten und den Anblick für die Nachwelt festhalten. Doch manchmal, wenn die Bildausbeute später zu Hause begutachtet wird, dann wirkt vielleicht die eine oder andere Aufnahme doch nicht so gut, wie wir das in der Wirklichkeit erlebt haben. Das könnte am fehlenden Bildvordergrund liegen. Weil die Fotoszene nach meinem Geschmack bei myheimat etwas...
Das ist hochgefährlich: Seit ein Teil der der Willmerstraße Richtung stadteinwärts wegen der Baumaßnahmen an der Schnellwegbrücke abgesperrt ist, parken immer wieder Autofahrer im Bereich der Schnellwegausfahrt noch vor den ersten Warnbaken. „Für vom Südschnellweg nach Döhren ausfahrende Fahrzeuge entstehen so gefährliche Situationen. Die Ausfahrt-Fahrbahn verengt sich so viel früher auf eine (nämlich die rechte Fahrbahn), ohne dass dies rechtzeitig erkennbar ist. Hinzu kommt, dass auf der...
In Hannover startete der Mai mit einem Fest für Demokratie. Nach der großen Mai-Kundgebung des DGB wurde vor und neben dem Neuen Rathaus gefeiert. Auf der Bühne auf dem Trammplatz gab es einen Vorgeschmack auf das Masala-Festival. Drei internationale Bands spielten hier. Chango Leon (Foto) wurde wie folgt angekündigt: Salsa, Cumbia und modernen Reggaeton würden die Musiker mit psychedelischem Rock der 1970er Jahre kombinieren.
Seit vielen Jahren Tradition: Immer am ersten Mai wird im Döhrener Biergarten neben dem Freizeitheim von den Vereinen des Stadtteils der Maibaum aufgestellt. Auch heute packten einige kräftige Mitglieder von Sport- und Karnevalsvereinen mit an, trugen die blau-weiße Stange durch die vollbesetzten Reihen des Biergartens und schafften es ohne Blessuren, das lange unhandliche Symbol des anbrechenden Frühjahrs aufzurichten. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Seemannschor Hannover....
Bunte Frühlingspracht in und an den königlichen Gärten von Hannover-Herrenhausen. Der amerikanische Präsident ist längst wieder in seiner Heimat, an der Herrenhäuser Blütenpracht aber können sich die Hannoveraner nun ebenfalls erfreuen. Das Bild zeigt ein Tulpenbeet vor dem sogenannten Bibliothekspavillon am Berggarten. Anfang des 19. Jahrhundert von Baumeister Laves erbaut, wohnte hier die Gartendirektor. Bis in die 30ger Jahre des vorigen Jahrhunderts war in dem historischen Bauwerk auch eine...
Das Motto musste natürlich Englisch sein. „Move your town“ lautete es und die Stadt bewegte sich, Jedenfalls auf einer Reihe von Bühnen. Hannover stand heute ganz im Zeichen des Tanzes. Schließlich wird jeweils am 29. April dessen Welttag gefeiert. In der Ernst-August-Galerie, in der Galerie Luise, auf dem Ballhofplatz und an vielen anderen Orten gab es die unterschiedlichsten Tänze zu sehen, Workshops waren im Angebot oder es wurde über Tanz in all seinen Formen informiert. Auf einer Bühne vor...
Viele Gratulanten schüttelten heute Morgen (29. April) Heike Eickelberg-Bothe die Hand und überbrachten Glückwünsche. Denn das Mütterzentrum und Mehrgenerationenhaus Döhren in der Querstraße feierte seinen 30. Geburtstag. Geschäftsleiterin Eickelberg-Bothe konnte zum Jubiläum unter anderem Hannovers Bürgermeister Klaus Dieter Scholz, Bezirksbürgermeisterin Antje Kellner und die Landtagsabgeordnete Doris Schröder-Köpf zu der kleinen Feierstunde in den Räumen des Mütterzentrums begrüßen. Auch...
Sie wollen für die Bürger im Stadtbezirk die städtische Politik mitbestimmen: Acht Sozialdemokraten aus Döhren-Wülfel werden bei den Kommunalwahlen im kommenden September auf der Liste der SPD für den zentralen Rat kandidieren. In einer Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereines Ende April im Freizeitheim Döhren wurden jetzt die zukünftigen Kandidaten nominiert. Angelo Alter, Vorsitzende der SPD Döhren-Wülfel, soll auf Platz 1 der Liste in das Rennen um die Ratsmandate geschickt werden. Für den...
Zwischen dem Flughafen und dem beliebten Urlaubsort Playa del Ingles auf Gran Canaria gibt es einen kleinen Ort. Castillo del Romeral ist sein Name. Als Burgenliebhaber wird man da auch im Urlaub hellhörig. Denn schließlich bedeutet der Orstname übersetzt ja „Burg von Romeral“. Nach der Ankunft am Flughafen bekamen wir von einer netten Dame eine Übersichtskarte von Gran Canaria in die Hand gedrückt. Schnell wurde auf dieser Karte einmal nachgeschaut. Tatsächlich. Dort fand sich neben den...
Eine Gastwirtschaft am Döhrener Turm ist zumindest seit dem 18. Jahrhundert nachgewiesen. Von dem Bergfried der Landwehr (der ja schon auf dem Gebiet der Südstadt steht) und dem in den zwanziger Jahren abgebrochenen Ausflugslokal am Döhrener Turm einmal abgesehen ist aber ein im Jahre 1860 erbautes Häuschen das erste Gebäude im späteren Waldhausen. Der Landwirt Georg Bolte pachtete damals von dem Ziegeleibesitzer Willmer ein kleines Stück Land und baute dort Gemüse, vor allem Spargel an. Das...
Im Mai 1985 schnürten fast 100 Ricklinger ihre Wanderstiefel und packten den Rucksack. Das Freizeitheim Ricklingen und die Arbeitsgemeinschaft der Ricklinger Vereine hatten zu einem Ausflug ins Grüne eingeladen. Erkundet wurde die Südliche Leineaue und die Historie vom östlichen Nachbarstadtteil Döhren. Die Ricklinger Bürger unter der Leitung von Hans-Georg Dullinger wurden auf der anderen Seite der Leine schon erwartet. Eine gemeinsame Veranstaltung mit der Arbeitsgemeinschaft Döhrener Vereine...
Es ist an der Zeit, hier auf diesen Seiten mal wieder etwas über Fotografie zu schreiben. Der letzte Fototipp liegt ja schon eine ganze Weile zurück. Deshalb soll nun der Fokus erneut auf das schöne Hobby „Fotografie“ gerichtet werden. Des Menschen liebstes Fotomotiv ist der Mensch. Das ist bei mir nicht anders. Mein bevorzugtes Motivgebiet ist dabei der Akt. Und bei diesem Fotothema hat in der Regel das Model vor der Kamera wenn überhaupt nur wenig an. Das Bild soll ja gerade von den...
Vor fast 70 Jahren entstand Döhrens St. Petri-Kirche aus den Ruinen neu. Sechs Jahre vorher hatten Bomben das Gotteshaus zerstört. Es war nicht das erste Mal, daß der Krieg grausam an den Mauern von St.Petri rüttelte. Denn Döhrens Kirche hat eine lange Geschichte. Zusammen mit ihrem denkmalgeschützten Pfarrhaus von 1896 und der ehemaligen Bürgerschule 35, der jetzigen Glocksee-Schule, weist die Kirche noch heute auf das ehemalige Dorfzentrum hin. Schriftlich wurde die dem Heiligen Petrus...
Erst einige Kirchbäume des Hiroshima-Hains entfalteten ihre weiße Blütenpracht, doch Hannover feierte sein Kirschblütenfest auch unter den grünen Trieben der anderen Bäume. Für die Besucher an der „Alten Bult“ gab es heute Nachmittag (17. April) eine ganze Menge zu sehen. So wurde in die Geheimnisse der japanischen Teezeremonie eingeweiht und verschiedene Sportvereine zeigten Aspekte japanischer Kampfkünste. Der Döhrener Judoclub Sakura war ebenfalls wieder vertreten. Schließlich verpflichtet...
Zum Auftakt sagen alle „Happy Birthday“. Weil sich zwei Geburtstagskinder im Saal befanden, forderte Bezirksbürgermeisterin Antje Kellner alle Gäste auf, ein Geburtstagslied anzustimmen. „Das lockert auch die Stimmung auf“, meinte sie. Nach dem Geburtstagsständchen eröffnete Antje Kellner dann heute Vormittag (17. April) den diesjährigen Empfang des Stadtbezirksrates Döhren-Wülfel. Bezirksbürgermeisterin Kellner führt die von ihrer Vorgängerin Christine Ranke-Heck begründete Tradition weiter,...
Premiere in Waldheim Anfang Juni 1985. Die Waldheimer feierten damals ihr erstes Stadtteilfest. Gestaltet wurde es vor allem von den Waldheimer Geschäftsleuten, aber auch die Timotheus-Kirchengemeinde und der Kindergarten Waldheim beteiligten sich an der Straßenfete. Einmal nach Herzenslust malen und Farbkleckse auftupfen – an einem alten Auto konnten sich Sprößlinge des Stadtteils austoben und als Künstler versuchen. Mini-Autoskooter, Schaukeln, ein Kinderflohmarkt und eine Vorrichtung für...
25 Jahre Förderverein Straßenbahn Hannover: Zum Jubiläum rollten heute (16. April) alte historische Straßenbahnen aus der Wagenhalle der Üstra an der Thurnithistraße und ruckeln auf den Straßenbahnschienen durch Hannover. Vom Straßenbahnbetriebshof Thurnithistraße in Döhren starteten zwei Oldtimer. Der Triebwagen 336 (Baujahr 1955) fährt bis zur Wendeschleife in Laatzen, der sogenannte Aufbauwagen 239 (Baujahr 1950) hat die Wendeschleife am Messegelände in Mittelfeld zum Ziel.
Überraschende Mitteilung im Bezirksrat: Mit dem Aussichtsturm in der Leinemasch wird es nun doch nichts. Das erfuhren die örtlichen Politiker auf der jüngsten Sitzung des Bezirksrates Döhren-Wülfel im Freizeitheim Döhren am vergangenen Donnerstag (14. April). Im Jahre 2012 forderte der Bezirksrat auf Initiative der SPD-Fraktion einen kleinen Beobachtungsturm in der Döhrener oder Wülfeler Leineaue. Gedacht war an ein Bauwerk, wie es auch schon im Wassergewinnungsgelände bei Laatzen-Grasdorf...
Es klingt fast wie im Märchen: Ein Künstler auf der Suche nach einem Atelier entdeckt in einer Dachkammer einen Schatz. Der Künstler heißt Hans Hörmann und der Dachboden liegt in der Südstadt. Rund sieben Tonnen Papier fand Hörmann dort. Durch Zufall war er auf ein altes vergessenes Aktenlager der Döhrener Wollwäscherei- und Kämmerei AG gestoßen. Unter den Unmengen von Altpapier lagen 762 Karteikarten. Die Personalabteilung der Wolle hatte dort Daten über „ihre“ Fremdarbeiter aus den Jahren...
Für einige ältere Einwohner von Döhren ist die Arbeitersiedlung „Döhrener Jammer“ sogar heute noch immer ein Synonym für Elend und harte Arbeit. Sie kennen den Jammer aus den Zeiten der alten Wolle-Fabrik, haben vielleicht selbst einmal dort gewohnt und sind auf der Fabrik zur Arbeit gegangen. Verständlich, daß viele von ihnen, als Anfang der 70iger Jahre die Neue Heimat das Gelände übernahm, ihre schlechten Erinnerungen am liebsten abgerissen gesehen hätten. Und doch: der Döhrener Jammer ist...
Ein Bulli-Parade der besonderen Art: Hannovers City schmückte sich zum heutigen verkaufsoffenen Sonntag (3. April) mit den legendären Transportern. Es gibt sie noch, die alten VW-Bullis, die in unseren Kindheitstagen die Straßen bevölkerten. Ihre Eigentümer pflegen die Oldtimer liebevoll. Stolz wurden die fahrbaren Untersätze nun auf Hochglanz poliert den in der warmen Frühlingsluft flanierenden Hannoveranern in der Fußgängerzone präsentiert. Besonders gerne hatten offenbar früher die...
Der Bus war proppenvoll, als er die Haltestelle am Lindener Berg ansteuerte, dann spie er einen großen Pulk von Menschen aus. Einige Schritte weiter vereinigten sich die Leute aus dem Linienbus mit dem Strom von Fußgängern, die von Linden her den Hügel hinaufstapften. Ihr gemeinsames Ziel: Der Lindener Bergfriedhof. Alljährlich erlebt Linden hier im Schatten der alten Windmühle (und Landwehrturm) und des Küchengartenpavillons sein „blaues Wunder“. Ein Teppich von Blausternen (Scylla) überzieht...
Der morgige verkaufsoffene Sonntag (am 3. April) wirft in Hannover seine Schatten voraus. Zwei Schwertkämpfer und eine goldene nackte Dame sind vom Gartentheater aus dem Großen Garten in Herrenhausen vorübergehend zum Kröpcke gezogen und geben den an sonsten eher schmucklosen Platz in Hannovers City etwas herrschaftlichen Glanz. Schließlich soll beim Sonntagsflanieren Hannover aufblühen. Angekündigt sind für Morgen übrigens auch eine Reihe von Auto-Oldtimern. Die legendären VW-Bullis...
Die Osterfeiertage waren in Hannover ja nicht besonders dolle - wettermäßig betrachtet. Doch zum ersten Wochenende nach Ostern zeigt sich die Natur von ihrer schönsten Seite. Viele Hannoveraner nutzen den Feierabend am Freitag (1. April), um sich die wärmende Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Die städtischen Gärtner haben dafür gesorgt, dass in der ganzen Stadt Frühlingsstimmung herrscht. Auf vielen Grünstreifen pflanzten sie weiße und gelbe Osterglocken.
Es ist schon einige Zeit her, dass ich hier auf myheimat einen Beitrag zum „Fotorecht“ eingestellt habe. Eigentlich ist die Serie zu diesem Thema ja auch längst abgeschlossen. Eigentlich... Jetzt bin ich aber wieder auf interessante Urteile zu einigen besonderen Fragestellungen gestoßen, die ich meinen „Mit-myheimatlern“ nicht vorenthalten will. Fremde Bilder auf der eigenen Homepage sind immer problematisch. Jedenfalls dann, wenn man nicht entsprechende Nutzungsrechte daran erworben hat. Zwar...
Es war Ende April 1985. Ein Grüppchen Unentwegter stapfte durch den Döhrener Wiehbergpark und die angrenzende Leineaue. Das Freizeitheim Döhren hatte zu einem ökologischen Spaziergang eingeladen. Rund 15 Döhrener ließen sich selbst vom launischen Aprilwetter nicht abschrecken und rückten mit Regenschirmen bewaffnet hinaus in die Natur. Bei heftigen Regenschauern und kalten Winden folgten sie Günter Porsiel – Organisator der Wanderung – in die Pflanzen- und Vogelwelt rund um den sogenannten...
Rund 40 Kilometer von Hannover entfernt liegt der Ith. Das ist ein Mittelgebirgszug in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden. Ein kleiner Osterausflug führte nach Coppenbrügge. Von hier aus lassen sich „Adam und Eva“ gern einen Besuch abstatten. Der Ith ist bekannt für seine Klippen. Das sind mysthische Orte. Die Landschaft mit den bizarren Felsformationen vermittelt noch heute den Besuchern einen geheimnisvollen Eindruck. Deshalb sollten Wanderer den Fotoapparat nicht vergessen. Hier...
Zwischen dem 9. und 12. Jahrhundert wurden auf Betreiben der Hildesheimer Bischöfe große Teile des ehema-ligen Nordwaldes am Kronsberg gerodet und urbar gemacht. Zahlreiche Dörfer wie Kirchrode, Bemerode oder Wülferode entstanden und erinnern mit ihren Namen noch an diese Rodungsperiode. Verwaltungszentrum wurde Kirchrode, wo die Kirche stand (die auch Mutterkirche von St. Petri in Döhren war). Diese Siedlungsbewegung am Kronsberg kommt etwa Ende des 12. Jahrhunderts am Messegelände zum...
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