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Im hannoverschen Stadtteil Döhren geboren und aufgewachsen wohne ich immer noch hier in einer der schönsten Ecken der Landeshauptstadt. Interessen: Geschichte, das lokalpolitische Geschehen und insbesondere Fotografie (hier vor allem Beauty, Akt, Porträt - und immer auf der Suche nach Modellen).
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Eine auf Vorschlag der SPD-Fraktion vom Bezirksrat Döhren-Wülfel einstimmig beschlossene Forderung wischte die Verwaltung jetzt vom Tisch. Im Dezember vergangenen Jahres plädierten die Bürgervertreter für eine Count-Down-Ampel in Wülfel. Doch so eine Lichtzeichenanlage wird nicht kommen. Mehr auf "Stadtreporter" - bitte hier klicken
Einblicke in das buddhistische Leben im Stadtbezirk suchten im Oktober des Jahres 2000 Bezirksbürgermeister Arno Kirse und eine Reihe von Mitstreitern aus dem Stadtbezirksrat Döhren-Wülfel. Sie besuchten die Pagode mit dem angeschlossenen buddhistischen Kloster Viên Giác, informierten sich sowohl über den philosophischen Hintergrund dieser Religion als auch über die aktuelle Tätigkeit des Klosters. Viên Giác ist ein Glaubenszentrum vietnamesischer Buddhisten und eine der größten Pagoden in ganz...
Möglichst nicht aus dem Haus gehen, immer nur in den eigenen vier Wänden bleiben. Winzig kleine Corona-Viren haben große Wirkungen auf alle. Was soll man den lieben langen Tag denn eigentlich machen? Ausflüge in längst vergessen Ecken von Schubladen standen bei mir auf den Programm. Früher einmal war ich Science-Fiction (SF)-Fan, verfolgte insbesondere wöchentlich die Abenteuer von Perry Rhodan, Atlan, Gucki und den anderen Figuren aus dem Perryversum. Wer ein echter SF-Enthusiast war, griff...
Wetterkapriolen: Jetzt, wo die Menschen sich eigentlich auf schon warmes, freundliches Frühlingwetter freuen, verabschiedete sich heute morgen in Hannover der März mit einem Schneegestöber.
Ortstermin hinter meterdicken Mauern. Der Stadtbezirksrat Döhren-Wülfel schaute sich im September 2000 den alten Weltkriegsbunker an der Wiehbergstraße in Döhren an. Der Bau des Betonungetüms wurde 1941 begonnen, so ganz fertig geworden ist der Schutzbau aber bis zum Ende des 2. Weltkrieges nicht mehr. Vor 20 Jahren hatten im Erdgeschoß des Bunkers die Lindener Narren ihr Lager, im Geschoß darüber residierte die Funkenartillerie Blau-Weiß Hannover-Döhren. Die Döhrener Narren hatten es...
Dass der Staat kleinen Selbstständigen in Corona-Zeiten unter die Arme greift, ist bitter notwendig. In den Medien werden die aktuellen Entscheidungen zu Unterstützungsleistungen in Bund und Land dann auch durchweg positiv dargestellt. Doch kommen die Hilfen da an, wo es notwendig ist? Kleinselbstständige und sogenannte „Solo-Unternehmer“ sind von der aktuellen Krise besonders stark getroffen. Ein „ Ein-Mann-Betrieb“ aus Döhren-Wülfel hat sich auf Veranstaltungstechnik spezialisiert. Eigentlich...
Eine weitere Science-Fiction-Erzählung aus meiner Schublade. Etwas Lesestoff für die langen Zeiten zu Hause. Da Ihr, liebe MyHeimatler, meine hier bislang veröffentlichten Geschichten nicht völlig verrissen habt, traue ich mich, eine weiter SF-Story einzustellen. Vor langer Zeit ausgedacht und getippt, dann weggelegt. Nun ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt. Der Titel: Reise zum Mond oder Rache ist...
Am ersten Septemberwochenende vor rund 20 Jahren feierte das Freizeitheim Döhren ein buntes Sommerfest. Im großen Saal konnten die Döhrener Hosenmätze ihrer Kreativität freien Lauf lassen, etwa Dinos oder Drachen modellieren und sich mit Seidenmalerei beschäftigen. Im Foyer gab es Kaffee und Kuchen. Das „Modeschnäppchen“ aus der Landwehrstraße organisierte eine Second-Hand-Modenschau mit Hobbymodels, die nur so zum Spaß über den improvisierten Laufsteg huschten. Seit über 40 Jahren gehe ich mit...
Der Unterpächter der Gastronomie im und am Freizeitheim Döhren ist nicht mehr tätig. Der Döhrener Biergarten wird daher - unabhängig von der Corona-Krise zur Zeit nicht betrieben.Das erfuhr jetzt der Bezirksrat Döhren-Wülfel. Mehr beim Stadtreporter - hier geht es zum Bericht
Im August 2000 ging es in der Innenstadt von Hannover wieder rund. Die Re-Incarnation-Parade zog durch die Straßen. Dröhnender Techno-Sounds, überall tanzende und fröhliche junge Menschen und - weil es sehr warm war - besonders freizügige Outfits. Einige Aufnahmen habe ich lieber gleich aussortiert, ehe Google wieder die Löschung des Beitrags durchsetzt. Beim Betrachten der alten Fotos kommen wehmütige Erinnerungen hoch. Hannover zeigte sich damals mal weder spießig noch muffig, sondern stand...
Was gibt es schöneres als eine kleine brüderliche Rangelei beim Plantschen im kühlen Nass? Eisbären werden zu Raufbären. Im hannoverschen Yukonbay des Erlebniszoos Hannover. Die Bewohner des Eisbärengeheges sind inzwischen nicht mehr die alten. Ein Mann musste gehen, dafür kam eine Eisbärendame und jetzt gibt es auch ein kleines Eisbärenmädchen. Wenn es mit der Coronakrise vorbei ist, steht hoffentlich auch wieder ein Zoobesuch auf dem Programm.
In diesen Zeiten ist man ja nun länger daheim und geht selten hinaus. Für Bürgerreporter gibt es nicht viel zu tun. Keine Vereinsfeste mehr, keine Vernissagen, keine Versammlungen zu politischen Themen. Es herrscht ein beträchtliches Maß an Muße, die Zeit scheint - wenigstens ein bisschen - langsamer zu vergehen. Intensiv werden die eigenen vier Wände betrachtet, als ob dort irgendwo der Hinweis versteckt wäre, wie lange die Krise denn noch andauert, vielleicht wird auch das eine oder andere...
Während nebenan die EXPO 2000 lief und der Besuche reine Weltreise durch fünf Kontinente machen konnte, lockten aber auch Ereignisse direkt vor den Toren der Weltausstellung die Gäste an. Im August des Jahres 2000 gab es neben dem Eingang „Expo Ost“ eine kleine Landwirtschaftsausstellung, die Agri21. Soweit ich mich erinnern kann, stand damals die Kartoffel im Zentrum der Schau. Leider kann ich nicht mehr sagen, ob ein bekannter Lehrsatz der Agrarwissenschaften dort explizit nachgewiesen werden...
In Zeiten, wo die Wörter „Ausgangsbeschränkung“ oder „Ausgangssperre“ allgegenwärtig sind, Cafés und Restaurant geschlossen bleiben, ist dieses Bild ein unerfüllbarer Traum geworden: Open-Air-Gastronomie bei schönem Wetter an der Maschseequelle in der Südstadt. Das Foto entstand beim Maschseefest im August des Jahres 2000. Weshalb dieses Bild für die Serie „Damals in …“ ausgewählt wurde? Es zeigt den Brunnen an der Maschseequelle, wie er sprudelt und überfließt. Damals war allerdings nur noch...
2020 gibt es kein Festival des jungen Bildjournalismus in Hannover. Die Veranstalter haben jetzt das hochkarätige Ereignis abgesagt. Mehr auf Stadtreporter.de - Hier bitte klicken
Auch einmal eine gute Nachricht in schlechten Zeiten: Der Einsatz des Bezirksrates Döhren-Wülfel für eine weitere Bushaltestelle im Stadtteil Seelhorst hat sich gelohnt: Der Bau des Busstops soll noch in diesme Jahr geschehen, Mehr in meinem Bericht auf Stadtreporter.de - Hier klicken
Im Sommer des Jahres 2000 gab es auch außerhalb der Tore der EXPO-Weltausstellung in Hannover sehenswerte Attraktionen. Am Eingang EXPO-Ost (heute Messe-Ost) drehte sich nicht nur ein Mini-Riesenrad (das zudem zur Hälfte im Erdboden versenkt war), nebenan war in einem Maisfeld ein Labyrinth geschnitten worden. Gar nicht so einfach, sich in diesem Irrgarten zu Recht zu finden. Aber vor allem die Jugend hatte ihren Spaß daran. Seit über 40 Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite...
Namensstreit um Pontenhof und Marahrensweg. Angesichts einer ziemlichen unfairen Berichterstattung in der lokalen Presse macht die SPD-Fraktion im Stadtbezirksrat Döhren-Wülfel nun noch einmal in einer Pressemitteilung ihre Überlegungen deutlich. Erläutert wird da, weshalb sie statt einer Umbennung kritische Legenschilder bevorzugte und sich mit FDP und CDU auf einen gemeinsamen Änderungsantrag einigte (der allerdings zum größen Teil auf den zuvor von den Sozialdemokraten eingebrachten...
Der damalige Fraktionsvorsitzende der SPD im Bezirksrat Döhren-Wülfel Detlef Sprenz hatte die Idee. Während der Sommerferien organisierte die Fraktion kleinere Ausflüge und Aktionen für die daheimgebliebenen Kinder im Stadtbezirk. „Sommercamp“ nannte sich diese Veranstaltung. Krönender Abschluss war ein Fußballturnier der Kita-Hosenmätze. Das Turnier mit dem runden Leder hat sich bis in die heutige Zeit hinübergerettet, der Rest des Sommercamps ist aber leider schon lange Geschichte. Immerhin,...
Zwei Jahrzehnte ist es nun schon her. Fünf Monater lang war die Welt auf dem Messegelände in Hannover-Mittelfeld zu Gast. Die erste Weltausstellung auf deutschen Boden (jedenfalls wenn man nur die Bundesrepublik Deutschland betrachtet). Das Motto: "„Mensch, Natur und Technik". Irgendwie hatte ich damals den Eindruck, das übrige Deutschland gönnte Hannover die EXPO 2000 nicht so recht. Jedenfalls war in den überregionalen Medien mehr darüber zu lesen, dass eine Bratwurst 10 Mark kostete (was...
Es war nur ein einmaliges Experiment. In der Osterzeit des Jahres 2000 gab es rund um die Marktkirche in Hannovers Altstadt einen Ostermarkt. An Buden und Verkaufsständen gab es neben österlichen Schnickschnack natürlich etwas für Leib und Magen, ein Osterhase hoppelte in seinem felligen Kostüm herum und es gab eine Polaroid-Foto-Aktion. Besucher konnte sich verkleiden und dann für ein Sofortbild posieren. Soweit ich mich erinnere, gab es in Hannover eine Wiederholung des Ostermarktes in den...
In Zeiten der Corona-Krise fallen ja die meisten aktuellen Veranstaltungen aus. Zeit also, sich mit früheren Ereignissen zu beschäftigten. Setzen wir also die Serie „Damals in ..“ fort und blicken zurück auf das Jahr 2000. Was war da los im Stadtbezirk? Vor 20 Jahren gehörte es noch zur Tradition. Neben dem Schützenfest im August lud die Schützengesellschaft Wülfel in der ersten Jahreshälfte zu einem Damenball. Hier wurde geschwoft – und natürliche Preise und Scheiben für zielsichere Leistungen...
Wohnungsbau an der Peiner Straße / Ecke Hermann-Guthe-Straße, die Bewirtung im Freizeitheim, leeres Ladenlokal und ein gewünschtes Kolumbarium: der Bezirksrat Döhren-Wülfel hatte auf seiner März-Sitzung im Freizeitheim Döhren viele Fragen. Als Stadtreporter berichte ich - diesen Link folgen
Die gesperrte Fußgängerbrücke über die Leine in den "Späten Holzwiesen" in der Südlichen Leineaue wird erneuert.Der Bezirksrat Döhren-Wülfel stimmte jetzt der entsprechenden Verwaltungsdrucksache zu. Mehr beim Stadtreporter - bitte hier klicken
Auf seiner März-Sitzung im Freizeitheim Döhren ließ der Stadtbezirksrat Döhren-Wülfel auch zwei Bebauugspläne passieren. Am Stadtrand zu Laatzen soll ein neues Wohngebiet mit einem 11geschossigen Hochhaus entstehen und auch rund um den Holländischer Pavillon tut sich was. Wie üblich berichtete ich als Stadtreporter - hier klicken
Vergangenen Donnerstag (12. März) tagte der Stadtbezirksrat Döhren-Wülfel wieder im Freizeitheim Döhren. Einge ganze Reihe von Anträgen stand auf der Tagesordnung; über einige Punkte gerieten sich die Politiker in die Haare. Auf Stadtreporter.de berichte ich - hier geht es zum Artikel
Abschiedsparty trotz Corona-Krise: Weil die Ateliergemeinschaft in der Landwehrstraße in Döhren zum Ende des Monats März beendet ist, feierten die Künstler heute (14. März) eine Abschiedsparty. Als Stadtreporter war ich dabei - hier geht es zum Bericht
Gestern Abend (12. März) tagte der Bezirksrat Döhren-Wülfel im Freizeitheim Döhren. Einer der wichtigsten Themen auf der Tagesordnung: Sollen die Straßen "Pontenhof" und "Marahrensweg" umbenannt werden. "Nein", entschied die Mehrheit der Ortspolitiker nach teils heftiger Diskussion.. Als Stadtreporter berichte ich. Bitte diesen Link anklicken. Auf Stadtreporter.de werden nach und nach noch weitere Berichte aus der Bezirksratssitzung folgen. Denn andere Fragen beschäftigten das Gremium...
Weitere Einschränkungen wegen der Coronar-Virusepidemie: Jetzt macht auch das Landesmuseum Hannover dicht. Von heute an bis voraussichtlich 19. April ist nicht nur der Ausstellungsbetrieb eingestellt, es fallen auch alle Veranstaltungen aus. Der Museumsshop sowie das Museumscafé schließen ihre Pforten. Das Landesmsueum ist nicht die einzige Einrichtung, die vorläufig ihre Besucher aussperrt. In der Stadt Hannover gibt es Kultur nur noch auf Sparflamme. Alle städtischen Museen sind ab kommenden...
Das Jahr 2000 hat für den Stadtbezirk Döhren-Wülfel eine besondere Bedeutung. Vor 20 Jahren fand in seinen Grenzen ein Weltereignis erster Klasse statt. Die EXPO 2000. Die hier gezeigten Aufnahmen entstanden am 19. Februar 2000. Die EXPO nahm langsam Gestalt an. Die Postbox – der hohe Turm mit seinen Briefkasten-Vorderseiten – war zugänglich, hoch oben gab es das „Postbox-Café“. Heute gehört der Turm dem Autohändler BMW, die gelben Briefkastenteile sind entsorgt und leider gib es hoch oben auch...
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