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Im hannoverschen Stadtteil Döhren geboren und aufgewachsen wohne ich immer noch hier in einer der schönsten Ecken der Landeshauptstadt. Interessen: Geschichte, das lokalpolitische Geschehen und insbesondere Fotografie (hier vor allem Beauty, Akt, Porträt - und immer auf der Suche nach Modellen).
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„Nah und Fern“ – das ist der Titel der neuen Ausstellung im Lichthof des Verwaltungsgerichts Hannover. Bis Ende Mai sind hier im Eintrachtweg 19 großformatige Bilder des hannoverschen Malers Burkhard Kern zu sehen. Landschaften und Menschen bannte der Meisterschüler von Prof. Ulrich Baehr auf die Leinwand. Im Rahmen der Vernissage am Donnerstagabend (11. April) sprach der Künstler selbst über sein Werk, erläuterte, wie die Bilder mit dem Raum der großen Gerichtshalle korrespondieren. „Bilder...
Wo heute städtischen Leben pulsiert, herrschte früher dörfliche Beschaulichkeit. Die Südstadt war einst Acker- und Weideland. Vom 14. bis zum 17. Jahrhundert verwandelte sich das Gebiet dann in Gartenland. Und nach 1780 – als die Stadtmauer geschleift wurde – zogen immer mehr hannoversche Bürger vor die abgebrochenen Tore der Stadt „ins Grüne“. 1859 wurde die Südstadt dann offiziell Teil der Stadtgemeinde Hannover. Von der ersten städtischen Bebauung haben sich neben der schon in einer früheren...
Alte Grabsteine aus vergangenen Jahrhunderten sind nicht oft künstlerisch wertvolle Objekte. Sie erzählen uns auch mit ihren Inschriften und bildnerischen Darstellungen Dinge, die sonst längst vergessen wären. In der Ronnenberger Kirche und in der Außenwand der Ronnenberger Kirche sind mehrere solcher schönen alten Grabmale eingemauert. Ein sehr gut erhaltener Stein zeigt einen Mann in voller Rüstung. Laut Inschrift handelt es sich bei den Geharnischten um Erich Siegel. 31 Jahre lang war er...
Mit einem festlichen Gottesdienst wurde Dr. Michael Wohler am Nachmittag des ersten April-Sonntags (7. April 2013) in sein Amt als neuer Pastor der Auferstehungskirche durch Superintendent Thomas Höflich eingeführt. Damit ist die „pastorenlose Zeit“ in der Kirchengemeinde im Ostteil von Döhren nun endgültig beendet. Die feierliche Zeremonie begleiteten unter anderem die Pastoren der evangelischen Nachbarkirchengemeinden Peter-Gottfried Schmid (St. Petri) Karl-Martin Voget (Gnadenkirche zum...
Bei liegenden Posen ist vor allem die Haltung der Beine unseres Models wichtig. Achtet der Fotograf auf einige Feinheiten, wird das fertige Bild den meisten Betrachtern (und unserem Model) gleich viel besser gefallen. Weil die Fotoszene nach meinem Geschmack bei myheimat etwas zu kurz kommt, will ich ab und zu mit Beiträgen zu Fotothemen den Fokus auch mal auf dieses schöne Hobby richten. In einer früheren Folge meiner Fototipps hatten wir uns schon einmal mit einigen Punkten beschäftigt, die...
Nach viermonatiger Bauzeit feierte Mitte Juli des Jahres 1983 die Lackfabrik Fritz Schiemann Richtfest auf ihrem neuen Produktionsgebäude an der Thurnithistraße in Döhren. Der Polier verlas in Gegenwart unter anderem von Hannovers Bürgermeister Dr. Walter König und Bezirksbürgermeister Leopold Merkelbach den Richtspruch. Damals beschäftigte das 1921 gegründete Unternehmen in Döhren noch 60 Mitarbeiter. Hergestellt wurden Lackfarben für die Weiterverarbeitung in der Industrie. Ende des Jahres...
Wird die katholische Kardinal-Bertram-Schule (KBS) nach Wülfel ziehen und im Gebäude der heutigen Christian-Andersen-Förderschule ein neues Domizil finden? Mir ist jetzt ein Elternbrief der kommissarischen Schulleiterin bekannt geworden, in dem dies zumindest als Möglichkeit für den Sommer 2014 angedeutet wird. Hintergrund: Seit vielen Jahren ist die städtische katholische Grundschule gemeinsam mit der Heinrich-Wilhelm-Olbers-Grundschule im selben Gebäudekomplex an der Olbersstraße in Döhren...
Ein Fotojournalist kann nicht verlangen, bei Opernpremieren mit allgemeinem Fotografierverbot trotzdem als „Presse“ eigene Bilder aufnehmen zu dürfen. Das hat jetzt das Oberverwaltungsgericht (OVG) für das Land Nordrhein-Westfalen in einem aktuellen Urteil vom 13. März 2013 entschieden (Az.: 5 A 1293/11). Die Oberverwaltungsrichter in Münster bestätigten damit in der Sache im Wesentlichen die erstinstanzliche Entscheidung des Verwaltungsgerichts Köln. Das OVG Münster musste sich vor allem mit...
An der Maschstraße 16 steht wohl eines der ältesten noch erhaltenen Gebäude in der Südstadt. Es ist die Turnhalle des „Turn-Klubbs zu Hannover“. Das Bauwerk entstand in den Jahren 1864/85 noch zu Zeiten des Königreichs Hannover durch die Baumeister Schultz und Hauers. Für einen Turnverein handelt es sich um eine ungewöhnlich frühe Anlage. Der Turnklubb Hannover (TKH) selbst wurde 1858 gegründet und existiert heute noch. Anfangs waren es 14 Gründungsmitgliedern aus dem Kunstturnen, die sich...
Entwarnung für die Grünfläche an der Nordspitze der Leineinsel. Auf dem als Spielplatz ausgewiesenen, aber nur als schlichte Grünfläche genutzten städtischen Grundstück liegen keine gefährlichen Altlasten im Erdboden versteckt. Das teilte jetzt Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck unter Berufung auf eine Information des hannoverschen Fachbereiches Umwelt und Stadtgrün mit. Weil die Fläche auf der Leineinsel früher zur Döhrener Wollwäscherei gehörte, bestand der Verdacht, dass hier...
Am Rande des Ortsteiles Roloven liegt die alte Gutsmühle der früheren Herren von Grote. Ihr Name: Ober Mühle oder Bettenser Mühle. Bettensen hieß ein schon lange verschwundenes Dorf, dessen Häuser hier einst standen. Der Mühlenchronist Wilhelm Kleeberg berichtet in seiner „Niedersächsischen Mühlengeschichte“ über diese Wassermühle: „Ab 1938 war Albert Höhne Besitzer der Mühle, vor ihm waren zwei Generationen Woltmann in der Mühle und davor vier Generationen Haller. Der erste Haller ist 1762 als...
Die Hannoveraner kamen schon am Morgen in Scharen nach Herrenhausen. Und das, obwohl gerade die Uhren wegen der Sommerzeit eine Stunde vorgestellt worden waren und trotz des Osterfestes. Alle wollten einmal das neuerstandene Schloss Herrenhausen von Innen sehen. Ostersonntag (31. März) war sozusagen Tag der offenen Tür im Schloss-Tagungszentrum. So zogen anstelle eines Osterspazierganges die Menschen durch die Gänge und Treppenhäuser und warfen erstmals sei der Zerstörung des historischen...
Mit dem Brauch des Osterfeuers soll der Winter vertrieben werden. Ob es klappt? Am Morgen des Ostersonnabends (30. März) hatte es jedenfalls noch geschneit. Doch pünktlich Abends um 18 Uhr wurde der hohe Hügel aus trockenen Holz auf dem Wülfeler Schützenplatz angezündet und bald loderten die Flammen und Rauchschwaden trieben in den Himmel. Mit dabei bei dem munteren vorösterlichen Treiben in Wülfel waren wieder viele Mandatsträger der SPD aus dem Stadtbezirk Döhren Wülfel. So beteiligten sich...
Man kennt die Bilder noch aus dem Fotoalbum seiner Eltern: wo man in seiner Kindheit stocksteif eine Schultüte in der Hand hielt oder eingezwängt in einem Anzug zur Kommunion, Konfirmation oder Jugendweihe in die Kamera blickte. Und auf anderen Fotos wirkt man recht klein und bedeutungslos, weil das Objektiv aus Erwachsenenhöhe auf einen heruntergeblickt hat. Solche Bilder müssen nicht sein. Weil die Fotoszene nach meinem Geschmack bei myheimat etwas zu kurz kommt, will ich ab und zu mit...
Das alte Leinewehr in Döhren wie es sich im April 1991 zeigte - als kleine Bilderfolge. Das Wehr stand unter Denkmalschutz und ging im Kern auf die Wehrerneuerung von Johann Duve zurück. Das war ein hannoverscher Kaufmann, der im 17. Jahrhundert in Hannover lebte, zeitweise aber auch in den Listen der Einwohner Döhrens geführt wurde. Duve übernahm die Döhrener Mühle und ließ deshalb das alte Mühlenwehr erneuern. Das Duvewehr stand unter Denkmalschutz. Doch die Stadt Hannover ließ es verfallen....
Die Nackten vom Maschsee: eine Reihe von Aktplastiken säumt die Maschseeufer. Diese Standbilder wurden Ende der dreißiger Jahre im gerade frisch geschaffenen Naherholungsgebiet aufgestellt. Viele von ihnen lassen noch den Geist der damaligen Zeit spüren. Mahnmale an eine unheilvolle Epoche für die Nachgeborenen. Die Bronzefiguren des Menschenpaares am Rudolf-von Bennigsen-Ufer sind typisch für die Aktdarstellungen im Dritten Reich. Heroisch, monumental und auch ein bisschen bedrohlich sollten...
Der Benther Berg ist ein beliebtes Ausflugsziel und Wandergebiet. Dort gibt es auch Historie zu entdecken. An seinem Südosthang finden wir über 30 künstliche Erdhügel. Hügelgräber oder Grabhügel nennt man diese Gebilde. In grauer Vorzeit bestatteten die Menschen ihre Toten in Baumsärgen und häuften Erdhügel darüber an. Zwei der Grabhügel vom Benther Berg wurden 1923 untersucht. Da keine Funde ans Tageslicht kamen, brach man die Grabung ab. Mangels entdeckter Grabbeigaben ist die Datierung...
Sonntag mit Sonne: So schön auch unser Gestirn heute (24. März) vom Himmel strahlte, richtig warm wurde es einem nicht. Ein eisiger Wind blies jede Frühlingsgefühle erst einmal wieder aus. So zog sich auch diese Bache mit ihren Frischlingen im Tiergarten (Hannover-Kirchrode) in den geschützten Unterstand zurück und wühlte lieber im wärmenden Stroh, kümmerte sich nicht um die frierenden, dick eingemümmelten Menschen jenseits des Zaunes. Trotz der winterlichen Temperaturen hatte blauer Himmel und...
Mein schönstes Hobby teile ich mit vielen myheimat-Usern: Das Fotografieren. Auch wenn das bei myheimat eingestellte Bildmaterial vielleicht nicht unbedingt darauf schließen lässt: Meine Lieblingsmotive sind hübsche Girls. Schwerpunkt ist also, wie es so schön neudeutsch heißt, die „People-Fotografie“ mit Porträt, Beauty und Nude (früher sagte man dazu Aktfotografie). Ein paar wenige Aufnahmen dazu finden Interessierte aber auch auf meinen myheimat-Seiten. Eventuell kommt der oder die eine oder...
Einen Ausflug in die lange Geschichte des Stadtteils Döhrens konnten im Juni 1983 Besucher der Sparkassen-Zweigstelle Bernwardstraße machen. Anlass war die 1000-Jahr-Feier von Döhren. Ein ganzes Jahr lang feierte der Ort mit unterschiedlichen Aktionen seinen Geburtstag. Da wollte auch die Sparkasse nicht außen vor bleiben. Mitte Juni des Jahres eröffnete der damalige Vorstandsvorsitzende der hannoverschen Stadtsparkasse Kurt Fischer persönlich in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste die...
Seit 1974 besitzt die Südstadt ein kleines Schmuckstück. Denn damals wurde in der Eingangshalle des Verwaltungsgebäudes der Gilde-Brauerei ein Wappenstein angebracht. Wie es sich für eine Brauerei gehörte, sind auf dem Denkmal neben dem hannoverschen Kleeblatt auch Gerstenähren und –körner zu sehen. Der buntbemalte Stein erzählt aus vergangenen Tagen. Anno 1642 baute sich die Brauer-Gilde von Hannover ein Amtshaus an der Osterstraße. Die Geschäfte gingen gut. Das 1526 von Cord Broyhan erfundene...
Ronnenberg kann ein bedeutendes Baudenkmal vorweisen. Die dem heiligen Michael geweihte Kirche gehört mit zu den ältesten und schönsten Kirchen in der Region. Ronnenberg hat eine lange Geschichte, stand sogar manchmal im Zentrum deutscher Geschichte. So soll um 530 hier Franken und Thüringer gegeneinander gekämpft und sich 1076 in der früheren Kapelle von Ronnenberg der Herzog Magnus von Sachsen mit dem Bischof Egilbert von Minden verbündet haben. Auch die Wahl des Lothars von Süpplingburg zum...
Seit über 30 Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen im heutigen Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Einige der Aufnahmen von damals scanne ich jetzt nach und nach ein, um sie ins digitale Zeitalter herüber zu retten. Unter der Überschrift "Damals in Döhren" bzw. "Damals in ..." möchte ich den myheimat-Usern kleine Einblicke in mein Fotoarchiv geben. Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere noch daran. Jetzt habe ich in meiner Dia-Sammlung noch Farbfotos...
Wer eine Systemkamera besitzt, hat die Möglichkeit, das mitgelieferte „Kit-Objektiv“ – früher war das ein 50mm Normalobjektiv, heute ist es meistens ein einfaches, lichtschwaches Dreifach-Zoom – durch andere Linsen zu ersetzen. Der Markt hält ein reichhaltiges Angebot dazu parat, genug, um fast jeden Geldbeute zu leeren. Deshalb sollte das erste Zusatzobjektiv mit Bedacht gewählt werden. Wie wäre es mit einem Tele? Weil die Fotoszene nach meinem Geschmack bei myheimat etwas zu kurz kommt, will...
Für einen schöneren und sauberen Stadtbezirk: Zahlreiche Mitglieder der Funkenartillerie Blau-Weiß Hannover-Döhren trafen sich am frühen Sonnabendmorgen (16. März) am Döhrener Turm. Die Narren beteiligten sich an der Müllsammelaktion „Hannover ist putzmunter“ des Abfallwirtschaftsbetriebs aha. Ausgestattet mit roten Müllsäcken, gelben Einmal-Handschuhen und Greifstangen machten die Blau-Weißen einmal so richtig rund um das Döhrener Wahrzeichen sauber. Für die Reste eines Wahlplakats, das von...
Putzmuntere Sozialdemokraten: Auch dieses Jahr beteiligte sich der SPD-Ortsverein Döhren-Wülfel wieder an der Müllsammelaktion des hannoverschen Abfallentsorgungsbetriebs Aha. Ausgestattet mit roten Müllsäcken und gelben Einmalhandschuhen machten sich heute Morgen (16. März) unter anderem die Landtagsabgeordnete Doris Schröder-Köpf, Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck und der Ortsvereinsvorsitzende Angelo Alter auf, um rund um den Fiedelerplatz in Döhren achtlos weggeworfenen Müll...
Vorösterliche Stimmung auf dem Fiedelerplatz in Döhren. Die Arbeitsgemeinschaft der Döhrener Vereine (AGDV) lud am Freitag (15. März) nun bereits zum fünften Male zu ihrem Osterhasenfest. Eine Reihe von Kinderattraktionen sprach vor allem den Döhrener Nachwuchs im Kindergartenalter an. Da konnten Ostereier in Töpfe geworfen oder mit einer Luftpumpe (Plastik-)Eier von Flaschenhälsen geschossen werden. Schnell füllte sich dann auch der Platz mit den Hosenmätzen und ihren Eltern oder Großeltern....
Um 1913 gab es einen Jungfrauenverein in der Südstadt. Jeden Mittwoch wurde in Nähen, Stopfen, Flicken und „anderen Handarbeiten“ unterrichtet. Die jungen Damen trafen sich unter der Leitung eines gewissen Fräulein Hildebrand aus dem Grasweg in den Räumen der Paulusgemeinde. Nachzulesen war dies einmal in einem Gemeindebrief der Paulus-Kirche. Der Backsteinsaalbau stand da seinerzeitschon ein Vierteljahrhundert an der Meterstraße. Inzwischen sind weitere Jahrzehnte ins Land gegangen. Als in den...
Linderte ist ein alter Ort. Bereits ums Jahr 1031 besaß ein gewisser Wedekind I., Graf in den Gauen Hwetiga, Tilithi und Maerstem, dort eine Gerichtsstätte. Im 12. Jahrhundert hatte dann ein anderer Wedekind, Graf von Schwalenberg, in Lindard, so der damalige Name des Ortes, eine Malstätte. Die Ortschaft gehörte zu den Reichslehen der Gaugrafen. 1262 wird der Ort als Linderth, 1330 als Linnert erwähnt. Die schöne Kapelle in Linderte soll ihrer Entstehung einem Edelhof verdanken, den hier in...
Die Menschen in Mittelfeld können aufatmen. Sie müssen nicht am 17.März ihre Wohnungen räumen. Wie jetzt Bezirksbürgermeisterin Ranke-Heck mitteilte, wurde die geplante Bombenräumung abgesagt. Ursprünglich sollten an diesem Tag weite Bereiche von Mittelfeld evakuiert werden. Denn im Bereich einer Schnellwegausfahrt war im Erdboden ein verdächtiger Gegenstand festgestellt worden. Man befürchtete, einen Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg. Doch wie sich jetzt heraustellte, handelt es sich bei dem...
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