Bernd Fischer
aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld
Registriert seit dem 3. Juni 2009
Erreichte Leser über veröffentlichte Inhalte:
4.598
"Neubürger" in Döhren seit Dezember 2007 (vorher H-Südstadt), verheiratet.
Beruflich: Dipl. Ing. Fotoingenieurwesen (FH Köln 1982),
1982 - 1991 Projektleiter AV-Medien, Nixdorf Computer AG,
1991 - 1993 selbst. AV-Medienberater
seit 1993 in der Versicherungsbranche (Versicherungsmakler), Fachwirt f. Finanzberatung (IHK) seit 1999.
Medienreport-Korrespondent in der Region H-HI-BS-CE
Ich engagiere mich für die Interessen Döhrener Bürger und bin einer der 4 Sprecher von Pro Döhren - Initiative der Bürgerinteressen . Dabei bin ich überparteilich tätig und fühle mich nur den Interessen der Betroffenen verpflichtet.
Meine Hobbies: Musik, Fotografie, Videografie, Lesen, Schreiben
Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
ERGÄNZUNG zu meinem Beitrag vom 9.9.2011: Liebe Wählerinnen und Wähler in Döhren-Wülfel, bitte vergessen Sie bei Ihrer Wahlentscheidung nicht, wer uns in den vergangenen 4 Jahren bei unserem Kampf gegen bürgerfeindliche Vorhaben im Stadtbezirk unterstützt hat!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger im Stadtbezirk, alle wissen es – aber machen auch alle mit? Etlichen in den letzten Wochen geführten Gesprächen entnehme ich eine gewisse Frustration, was die Kommunalpolitik betrifft. Das kommt nicht von ungefähr. Fragt man gezielt nach, erfährt man, dass viele mit dem, was in den letzten Jahren hier im Stadtbezirk kommunalpolitisch gemacht und unterlassen wurde, unzufrieden sind. Häufig hörte ich dann den Einwand „was soll ich wählen gehen, die machen ja...
Unter der Titelzeile „Verheizt Schwarz-Grün Vertrauen?“ veröffentlichte die Hannoversche Neue Presse in Ihrer Ausgabe vom 9. März 2011 einen Beitrag der Redakteurin Vera König. Vordergründig geht es in dem Artikel um das Holz der im Innenhof des Karrees Landwehr-, Abelmann-, Fiedeler- und Helenenstraße im Stadtteil Döhren gefällten Bäume. Aber eben nur vordergründig. Denn wenn es tatsächlich um das Holz ginge, wäre es angezeigt gewesen, darauf hinzuweisen, dass der Grünen-Ratsherr Mark Bindert...
An den Vorstand der Franz-Kühnemann-Stiftung Herren Lenk, Nord und Schmidt Landwehrstraße 80 30519 Hannover Ihr „Leserbrief“ im Stadt-Anzeiger Süd vom 17. Februar 2011 Sehr geehrte Herren des Vorstands der Franz-Kühnemann-Stiftung, es mutet schon recht merkwürdig an, dass Sie einem von Ihnen lancierten Presseartikel (HAZ 3.2.2011) auch noch einen Leserbrief „draufsatteln“. Genügt es Ihnen nicht, dass Sie Ihr Bauvorhaben gegen den Willen der Bürger und gegen die Natur mit Hilfe der Politik (SPD...
OFFENER BRIEF an Hans-Dieter Keil-Süllow Sehr geehrter Herr Keil-Süllow, hiermit kommen wir zurück auf Ihren Beitrag „Wohnen im Park für Senioren – Gärten hinter Stacheldraht“, der im Sommer 2009 auf der Homepage Ihrer Partei zu lesen war. Bereits damals hatten wir in einem offenen Brief dazu Stellung genommen. Ihrer, von Polemik geprägten, „Zaungeschichte“ fügen wir nun, aus aktuellem Anlass, folgende Anmerkung hinzu: Der Zaun eines Grundstücks einer Eigentümergemeinschaft der Fiedelerstraße...
Bauausschuss-Sitzung am 2. Juni im Rathaus. Nach Augenzeugen soll es hoch her gegangen sein, von lautstark spricht die lokale Presse. Um zwei Brennpunkte im Stadtbezirk Döhren-Wülfel ging es unter Anderem. So stand das leidige Thema „Verkehrsberuhigung“ Wiehbergstraße erneut auf der Tagesordnung. Anwohner der Abelmannstraße und deren Nebenstraßen kritisieren das stark erhöhte Verkehrsaufkommen in ihren Straßen seit Durchführung des sogenannten „Verkehrsversuchs“. Die Betroffenen überreichten in...
Die Bürger einer Gemeinde/eines Stadtbezirks an öffentlichen Vorhaben zu beteiligen ist zunächst einmal eine gute Sache und entspricht sicher auch dem demokratischen Grundgedanken. Letztlich wird die Beteiligung der Bürger von demokratisch orientierten, bürgerfreundlichen Kommunalpolitikern auch stets geschätzt und eingefordert. Doch wie sieht es in der alltäglichen kommunalen Praxis aus? Der Autor erlaubt sich hier einmal, dieses anhand eines aktuellen Vorhabens und Entscheidungen im...
Im Rahmen der Zusammenarbeit der Döhrener Bürger- und Anwohnerinitiativen bat mich Herr Kellner von der BI Güntherstraße den folgenden offenen Brief hier einzustellen. Dem komme ich hiermit gerne nach: Offener Brief an den SPD-OV Döhren-Wülfel, Herrn Keil-Süllow Sehr geehrter Herr Keil-Süllow, mit großem Erstaunen habe ich Ihren Beitrag zum Bauvorhaben „Chemie-Nord“ Güntherstraße 1, im „Wochenblatt“ gelesen. Ich bewundere Ihre außerordentliche Fachkompetenz. Wie kommen Sie eigentlich zu der...
Auch die Veröffentlichung dieses offenen Briefes ist mir ein besonderes Bedürfnis: Offener Brief der Anwohner-Initiative gegen das Bauvorhaben 1710 an Hans-Dieter Keil-Süllow, Chef des OV Döhren-Wülfel der SPD Sehr geehrter Herr Keil-Süllow, Ihre Äußerungen zu den problematischen Projekten in Döhren in „Hallo Wochenblatt“ vom 22.7.09 sowie in Ihren Beiträgen auf der Internetseite Ihrer Partei, nehmen wir zum Anlass, einiges richtig zu stellen. „Proteste sind gut, es ist wichtig, alle Seiten zu...
Angesichts der Diskussion um "kritische Projekte" im Stadtbezirk und die Ansichten gewisser Teile der Kommunalpolitik, ist es mir als engagiertem Döhrener Bürger ein Bedürfnis, diesen offenen Brief hier einzustellen: Offener Brief an Ratsherr Manfred Müller Sehr geehrter Herr Müller, zu Ihrem Beitrag „Politik muss mehr sein als eine Bürgerinitiative“ auf der Homepage Ihres Ortsvereins sowie in Maschseebote 10/2009 erlauben wir uns, auch im Namen der Anwohner-Initiative gegen das Bauvorhaben...
Nun steht es also fest: Ab 2010 wird die nördliche Wiehbergstraße zur Einbahnstraße in Richtung Norden erklärt. Testweise für 6 Monate, wie es heißt. Und erst nach den Frühjahrsmessen. Natürlich! Denn sonst könnte der Messeverkehr in den nördlichen Döhrener Straßen, die zur Hildesheimer Straße führen, insbesondere Abelmann- und deren nördliche Parallelstraßen, zum absoluten Verkehrschaos führen, insbesondere, wenn die Bauarbeiten an den Hochbahnsteigen in der Hildesheimer noch nicht...
In Döhren lässt es sich eigentlich gut leben. Die Menschen hier sind überwiegend freundlich und Dinge für den täglichen Bedarf finden sich in unmittelbarer Nähe. Als meine Frau und ich vor gut eineinhalb Jahren von der Südstadt hier her zogen, hätten wir uns kaum vorstellen können, dass es hier noch schöner ist. Zu allem Überfluss fanden wir auch noch eine schöne Wohnung in der Helenenstr. mit Blick in ein parkähnliches grünes Idyll. Doch kaum hatten wir uns nach knapp acht Monaten so richtig...
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Sie möchten selbst beitragen?
Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.