Sakura im Gespräch - das Sommer-Interview 2018

Bei der Ausübung des Judo, hier: O-Guruma. | Foto: Weber
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Sommerferien - Zeit zur Erholung, zum Reisen oder Verweilen, zum "Luftholen und Auftanken" und: Zeit für das Sakura-Sommer-Interview!

Seit einigen Jahren schon beliebte Tradition, wird auch im Jahr 2018 zur Sommerzeit eine Persönlichkeit des Judo Club Sakura e. V. aus Hannover-Döhren zu Wort kommen. Sakura diesmal im Gespräch mit Tanja Weber.

Frage an Tanja Weber: Zunächst einmal herzlich willkommen in der Runde der "Sommer-Interviewten". Tanja, seit wann bist du Sakura-Mitglied, und wie bist du zum Verein gekommen?
Antwort von Tanja Weber: Ich bin seit dem Jahr 2007 Vereinsmitglied, und zum Judo bin ich durch meine Kinder gekommen, die im Verein trainierten.

Frage: Dann hattest du ja bereits auch schon dein 10-jähriges Vereinsjubiläum geschafft. Welche Funktionen übst du aus, und welche Graduierung hast du erreicht?
Antwort: Ich bin Trainerin und helfe in den Kinder-Gruppen mit beim Training. Dazu plane ich Veranstaltungen des Vereins und führe sie, mit meinem „Team“, aus. Im Judo habe ich den 1. Kyu-Grad (Brauner Gürtel) erreicht.

Frage: Eine beachtliche Karriere für den Bereich des Erwachsenen-Breitensports. Was zeichnet deiner Meinung nach das Judo aus – auch im Hinblick auf erwachsene Sportlerinnen und Sportler?
Antwort: Ich schätze am Judo, dass man fit und beweglich bleibt. Disziplin, Respekt und Höflichkeit sind weitere gute Aspekte. Und: Zum Erlernen des Judo ist man nie zu alt.

Frage: Das sind sicherlich wesentliche Eigenschaften und Vorteile beim Judo. Wie würdest du die Atmosphäre und die Gemeinschaft bei Sakura beschreiben?
Antwort: Ich würde den JC Sakura wie eine große Familie beschreiben. Man hilft sich, ohne zu zögern, so gut es geht. Also „Judo at it’s best“.

Frage: Das hört sich gut an. Ihr seid eine sportliche Familie. In welchen Funktionen und Vereinen seid ihr noch aktiv?
Antwort: Meine beiden Jungs trainieren Judo. Der eine hat seinen Assistenten-Schein gemacht und ist auch in der DLRG ganz aktiv. Dort ist er z. B. auch im Jugendvorstand. Der andere ist Judo-Trainer und im Vorstand von Sakura. Meine Tochter tanzt bei Blau-Weiß Döhren, einem Karnevalsverein.

Frage: Respekt für diese vielfältigen Aktivitäten. An welche Ereignisse im Verlauf deiner Judo-Karriere erinnerst du dich besonders gern?
Antwort: Neben vielen schönen Erfahrungen und Begegnungen war die Trainer-Ausbildung ein besonderes Erlebnis für mich.

Frage: Die gemeinsame Vorbereitung mit Judoka anderer Vereine, wie bei der Trainer-Ausbildung, ergibt ein besonderes Zusammengehörigkeitsgefühl. Gibt es weitere Ziele, die du als Judoka anstrebst?
Antwort: Für den Moment habe ich alle meine sportlichen Ziele erreicht. Beim Training übe ich locker, auch ein paar Techniken für den 1. Dan (Schwarzer Gürtel).

Abschließend: Vielen Dank für das Gespräch, und bei der Ausübung des Judo und bei den weiteren Aktivitäten im JC Sakura auch für die Zukunft gutes Gelingen und viel Spaß!

Bei der Ausübung des Judo, hier: O-Guruma. | Foto: Weber
Tanja Weber in Aktion: Kata-Guruma. | Foto: Weber
Bürgerreporter:in:

Norbert Wertheim aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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