Historischer Spaziergang durch den Stadtteil
Der DAV ehrte im „GriffReich“ seine Jubilare
Statt Kletterseil und Wanderschuhe gab es gestern (7. Juli) Ehrennadeln, Urkunden sowie Kaffee und Kuchen. Die Sektion Hannover des Deutschen Alpenvereins (DAV) ehrte in Ihrem Kletterzentrum „GriffReich“ an der Peinerstraße in Döhren eine ganze Reihe von Jubilaren. Von 25 bis über 50 Jahren reichte die Zeitspanne, die die treuen Mitglieder bereits im Alpenverein verbracht haben.
Lena Burandt, 3. Vorsitzende in der Sektion Hannover, überreichte den langjährigen Mitgliedern die Auszeichnungen. „Dabei erfuhr ich auch wieder einiges über unsere Mitglieder und ihre Geschichte im DAV. Die Gründe für die Mitgliedschaft reichen von pragmatischen Gründen, wie vergünstigte Hüttenübernachtungen und Versicherungsschutz in den Bergen, bis hin zu „Der DAV und die Berge sind mein Leben“. Aber auch aus den pragmatisch beginnenden Mitgliedschaften werden im Laufe der Zeit oft auch sehr aktive Mitglieder, die sich in unserer Sektion engagieren“, sagt sie.
Bevor sich die Jubilare bei Erdbeer-, Apfel- oder Schmandkuchen stärkten, stand ein anderthalbstündiger Rundgang durch die Historie von Döhren auf dem Programm. Das letzte Bauernhaus, die St. Petri-Kirche, die Reste der Döhrener Wolle und der Jammer waren unter anderem Ziele des Spaziergangs.
Bürgerreporter:in:Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld |
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