Fototipps: Wasser macht sich bei Aktfotos immer gut
Wasser und nackte Haut passen einfach zusammen. Deshalb macht sich das kühle Nass auf erotischen Fotos immer gut. Und daraus lassen sich doch einige interessante Bildideen entwickeln.
Weil die Fotoszene nach meinem Geschmack bei myheimat etwas zu kurz kommt, will ich ab und zu mit Beiträgen zu Fotothemen den Fokus auch mal auf dieses schöne Hobby richten. Heute geht es wieder einmal um das Thema Aktfotografie. Wobei unter Akt nicht irgendwelche Schmuddelbilder zu verstehen sind. Die Darstellung des mehr oder weniger unbekleideten menschlichen Körpers war schon immer ein großes Thema in der darstellenden Kunst. Und weil die Grenze zwischen banalen Knipsbild, etwas anrüchigen Fotothemen und künstlerischen Bildern fließend ist (und zum großen Teil vom Geschmack und der Prüderie des Betrachters abhängt), zählt die Akt- und erotische Fotografie mit zu den anspruchsvollsten Bereichen, die sich einem Fotografen stellen.
Weil man in der Regel nichts oder nur sehr wenig anhat, wenn man sich wäscht oder badet, wirkt ein unbekleideter Körper im Zusammenhang mit Wasser natürlich und selbstverständlich. Ein Akt am Meeresstrand oder eine Badende im See sind ideale Motive, die selten auf Widerspruch stoßen. Sei es unter der Dusche, sei es in der spritzenden Gischt: bei Gegenlicht glitzern Wassertropfen außerdem besonders keck. Der Fotograf sollte nur aufpassen, dass die Kamera trocken bleibt. Von Vorteil sind hier spritzwassergeschützte Modelle, es wäre doch schade, wenn sich mitten im Shooting die Elektronik verabschiedete.
Mit einer Sprühflasche lassen sich feine Wassertropfen auf der Haut erzeugen, die einen interessanten Effekt hervorrufen. Ideal für Detailaufnahmen vom Körper. Damit sich auch wirklich schöne Tropfen bilden, die nur langsam abperlen, sollte sich unser Model vorher entsprechend eincremen bzw. einölen. Baby-Öl soll sich dafür besonders gut eignen.
Bürgerreporter:in:Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld |
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