Gefahren im Internet
Nicht nur Vieren und Würmer verbreiten sich rasend schnell im Internet, sondern auch schlechte Nachrichten.
Gestern las ich auf unserer Seite einen Artikel, der neue Gefahren für „unsere Teenies“ beschrieb, der mich sehr beunruhigt hat. Um möglichst viele mit dieser Problematik zu erreichen, wollte ich dies auf „Facebook“ posten. Doch halt: Wenn ich Erziehungsbeauftragte warne, kommen manche „unserer“ Kids erst auf solche dummen Gedanken ! Ich poste häufig MyHeimat Artikel, um ein breiteres Publikum anzusprechen, bzw. Informationen, die mir wichtig scheinen. Da aber „Facebook“, „Twitter“ & Co. viel mehr erreichen und ein ganz anderes Publikum ansprechen, ist bei solch brisanten Themen Vorsicht geboten, um Gefahren nicht auch noch weiter zu verbreiten. Klar ist natürlich, dass sich die Verbreitung von schlechten Trents nicht aufhalten läßt, aber man muß es ja nicht noch durch unbedarftes posten beschleunigen!
Bürgerreporter:in:Andreas Heisler aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld |
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