Sabotage
Behinderung der Bauarbeiten
- Um Abkürzen zu können öffnet der erste die Schranken zur Baustelle und von nun an traben alle hinterher
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Seit letztem Sommer wird in Hannover-Döhren die Ziegelstraße saniert. Anwohner und Geschäftsleute klagen auch immer wieder öffentlich darüber, dass die Arbeiten nicht schnell genug voran gehen. Doch kaum dass die Arbeiter abends oder zum Wochenende Feierabend machen und ihre Baustelle ordentlich absperren, werden diese Schranken durch Passanten wieder geöffnet um durch die Baustelle abkürzen zu können. Und selbstverständlich zieht keiner dieser die Schranken hinter sich wieder zu, was nun weitere Fußgänger und Radfahrer ermuntert durch die Baustelle zu traben. Unzählige Spuren im frisch verdichteten und ausgerichteten Sand deuten darauf hin, dass die Grenzen der Baustelle von niemand mehr wahrgenommen werden. Abgesehen davon das dadurch die Arbeit des Ausrichtens zu Nichte gemacht wird, entstehen so auch zahlreiche Stolperfallen, da Steinkannten noch gar nicht befestigt sind. Entsprechend müssen diese Randsteine zunächst wieder aufgenommen werden, der Untergrund neu aufgerichtet werden und das zu jedem Arbeitsbeginn. Wegen der Stolper- und auch Absturzgefahr wird das Öffnen, Umwerfen und Verschieben von Baustellenabsperrungen, wie Barken und Schranken und das Verdrehen oder entfernen von Schildern auch als „gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr“ bezeichnet.
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- Auch am zweiten Ende bleiben die Schanken offen stehen.
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- Die ausgerichtete Arbeitsfläche ist zertrampelt, Steine losgetreten oder gar heraus gerissen und auch die die Richtschnur ist umgetreten...
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- Schranken geöffnet und die Beschilderung des "richtigen Weges" herunter gerissen.
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- Wochen früher... Ach die Schranken zur Seite gedreht und die vorbereiteten Flächen zertrampelt. Bei Arbeitsbeginn muss das erst wieder aufgebaut werden!
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- "Wo geht's lachg? - Ach egal" Ob das auch egal ist wenn er/sie stürzt?
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