Döhrener Judoclub war beim Kirschblütenfest mit dabei
Der Frühling kam erst spät, die Kirschbäume blühten noch nicht. Doch das Kirschblütenfest am Hiroshima-Hain war trotzdem gut besucht. Es blieb trocken, es war nicht allzu kalt und ab und zu zeigte sich sogar die Sonne. An verschiedenen Ständen gab es japanische Kultur pur: so wurde etwa die traditionelle Verpackungskunst Furoshiki oder die Technik des Origami gezeigt. Es gab japanische Süßigkeiten, Vorführungen verschiedener Budovereine (Kampfsportvereine) und auch der Manga-Club Hannover war vertreten, eine Teezeremonie fehlte ebenfalls nicht. Mit dabei war auch wieder der Judoclub Sakura aus dem Nachbarstadtbezirk Döhren-Wülfel. Einige Mitglieder zeigten hier die Kunst des Tai Ji.
Bürgerreporter:in:Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld |
1 Kommentar
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.