Weihnachten vor hundert Jahren-Teil I: Besinnliches zum Fest
Bald ist es wieder soweit: In 10 Tagen ist Heiligabend, die Suche nach Geschenken in übervollen Geschäften wird dann ein Ende haben und einer besinnlicheren Zeit weichen.
Bei unseren Vorfahren war dieser "Kaufrausch" nicht so ausgeprägt. Man hatte weniger Zeit, der Gang zum nächsten Kaufhaus war, nimmt man die Städte aus, verkehrstechnisch noch sehr beschwerlich, statt dessen wurde die Geschenke an langen Winterabenden oft noch selbst gefertigt.
Der 3-teilige Bericht soll jedoch keine soziologische Untersuchung über den Verlauf früherer Weihnachtsfeste liefern, vielmehr soll das Zeigen historischer Bilddokumente in den Vordergrund gerückt werden. Es gibt keine Bildunterschriften, jeder kann das Gesehene selbst interpretieren, jedoch sind Kommentare sehr erwünscht.
Folgende Gliederung ist vorgesehen:
Teil I : Besinnliches zum Fest.
Teil II : Wie Künstler (Maler) Weihnachten sehen.
Teil III : Alles um die Bescherung-Weihnachtsmann, Weihnachtsbaum und Gabentisch.
In diesem ersten Teil ist ein Weihnachsgedicht, eine Weihnachtsgeschichte und ein Brief, den ein Knabe aus gut bürgerlichen Verhältnissen an seine Eltern schrieb, nachzulesen.
Bürgerreporter:in:Bernd Sperlich aus Hannover-Bothfeld |
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