Vor 70 Jahren kam es in der DDR zum Volksaufstand gegen das Regime. Doch er wurde blutig niedergeschlagen. Eine Million Menschen beteiligten sich daran.

So sollte das Grenzbollwerk, den DDR-Bürgern als Schutz vor dem Imperialismus verkauft, eine Flucht verhindern: Ein breiter, verminter Todesstreifen. Ein drei Meter hoher doppelter Stahlgitterzaun. Selbstschussanlagen (am Zaun erkennbar), die bei Berührung von Drähten zerhacktes Blei verschossen. Scharf abgerichtete Hunde, die an langen Laufleinen allein Grenzabschnitte bewachen konnten. Zum Teil wie hier nachts Beleuchtung. Und natürlich die Grenzsoldaten der NVA, die rigoros von der Schusswaffe Gebrauch machten. Und trotz allem gelang manchen noch die Flucht. Viele andere aber kamen dabei ums Leben. | Foto: Kurt Wolter
  • So sollte das Grenzbollwerk, den DDR-Bürgern als Schutz vor dem Imperialismus verkauft, eine Flucht verhindern: Ein breiter, verminter Todesstreifen. Ein drei Meter hoher doppelter Stahlgitterzaun. Selbstschussanlagen (am Zaun erkennbar), die bei Berührung von Drähten zerhacktes Blei verschossen. Scharf abgerichtete Hunde, die an langen Laufleinen allein Grenzabschnitte bewachen konnten. Zum Teil wie hier nachts Beleuchtung. Und natürlich die Grenzsoldaten der NVA, die rigoros von der Schusswaffe Gebrauch machten. Und trotz allem gelang manchen noch die Flucht. Viele andere aber kamen dabei ums Leben.
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Bürgerreporter:in:

Kurt Wolter aus Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode

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