Die Häuser der Orte Eckertal und Stapelburg liegen nur 200 Meter auseinander. Doch bis vor 34 Jahren wurden sie durch die deutsch-deutsche Grenze getrennt.

Gleich im ersten Haus von Stapelburg wohnte eine Frau, deren Schwester in Eckertal lebte. Zuwinken konnten sich die beiden. Doch wenn die Schwester aus dem Westen die andere im Osten besuchen wollte, musste sie den 100 km langen Umweg über die Grenzübergänge Marienborn oder Duderstadt nehmen. Ein Gegenbesuch war nicht möglich. (Das Foto zeigt das besagte Haus von Stapelburg hinter einer Sichtschutzmauer kurz nach der Wende.)
  • Gleich im ersten Haus von Stapelburg wohnte eine Frau, deren Schwester in Eckertal lebte. Zuwinken konnten sich die beiden. Doch wenn die Schwester aus dem Westen die andere im Osten besuchen wollte, musste sie den 100 km langen Umweg über die Grenzübergänge Marienborn oder Duderstadt nehmen. Ein Gegenbesuch war nicht möglich. (Das Foto zeigt das besagte Haus von Stapelburg hinter einer Sichtschutzmauer kurz nach der Wende.)
  • hochgeladen von Kurt Wolter
Bürgerreporter:in:

Kurt Wolter aus Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

37 folgen diesem Profil

5 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.